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Aktualisiert: 31. Mai 2025
,,Für'n Vater hab ich a Täuble", sagte die Mutter und stellte ihren Korb ab. ,,Er ißt's doch so gern . . . Ja no, er muß ja die ganze Woche hart arbeiten . . . Und wir, wir trinken halt unsern Kaffee. Trägst mir e bißle helf? . . . Siehst, das ist für dich." Sie holte aus dem Korb ein Stückchen Kuchen und legte Oldshatterhand die Hand auf die Schulter.
Es ist ein Trank von Sonnenglut gereift und von Gott gesegnet. Trinkt jeder einen herzhaften Schluck und sagt: ›Gott helf!‹«
Indem ich mich nun aufs neue nach der Löbenichtschen Seite hinübermachte, stieß ich dort auf eine korpulente Frau, die ihre Hände nach mir aufhob und rief: »O Schifferchen, erbarme Er sich, helf' Er! rett' Er! Das ist mein Haus, was mit den andern im Brande steht, und mein Mann ist ausgereist auf den Viehhandel.
»Er's gefangen!« rief Sam mit triumphirender Miene. »Wenn's nicht ich gewesen wäre, die Alle hätten sich können quälen, Alle! aber ich ihn gefangen.« »Du!« brummte Haley in keiner sehr liebenswürdigen Stimmung, »wenn Du nicht gewesen wärest, so würde Alles das nicht geschehen sein.« »Gott helf mir!
Nun, meine Herren, ein jeder an seine Arbeit, wer das beste kriegt, der hat's! Vierte Scene. Reisende. Kommt, Nachbar; der Junge soll unsre Pferde den Hügel herunter führen; wir wollen eine Weile zu Fuß gehen, um eine Veränderung zu machen. Die Diebe. Halt! Reisende. Gott helf uns! Falstaff. Schlagt zu; nieder mit ihnen, schneidet den Lumpenhunden die Hälse ab, ha!
Dann kennt Ihr auch wohl den zweiten Peter, meinen seligen Mann.« Die Frau war nämlich zum dritten Mal verheirathet; ihr erster und ihr letzter Mann waren schlimm; darum glaubte sie, daß nur der zweite, der gut gewesen war, selig geworden sei. »Ja, den kenn' ich sehr gut,« sagte er. »Wie geht's ihm denn?« fragte die Frau. »O, es geht ihm nur dürftig,« erwiederte der Ringelreicher: »er schlendert von einem Hof zum andern und hat weder Essen in der Schüssel, noch Kleider auf dem Leibe an Geld ist nun gar nicht zu denken.« »Ach, Gott helf mir!« rief die Frau: »er brauchte eben nicht so elend einherzugehen, er, der so Viel hinterlassen hat; hier hangt ein ganzer Boden voll Kleider, die ihm gehörten, und eine große Kiste mit Geld steht hier auch; wenn Ihr's mitnehmen wollt, Gevatter, so will ich Euch gern ein Pferd und einen Karren geben, damit Ihr's fortschaffen könnt; das Pferd kann er da behalten, und auf dem Karren kann er sitzen und von einem Hof zum andern fahren, denn er hat es eben nicht nöthig, zu Fuß zu gehen.« Der Ringelreicher erhielt nun eine ganze Karrenfuhre voll Kleider und eine Kiste voll blankes Silbergeld und so viel Essen und Trinken, als er nur wollte, und damit setzte er sich auf und fuhr davon. »Das war die Dritte!« sagte er bei sich selbst.
Daß er alt ist, davon zeugen leider! seine weissen Haare; aber daß er, mit Respect vor euch zu sagen, ein H jäger sey, das läugne ich schlechterdings. Wenn Sect und Zuker etwas unrechtes ist, so helf G den Schlimmen!
Das helf ich immer rächen, hat ihnen wer ein Leid gethan." Da sprach König Gunther: "Wohl hab ich Herzeleid: 910 Lüdegast und Lüdeger drohn mir wieder Streit. Mit Heerfahrten wollen sie reiten in mein Land." Da sprach der kühne Degen: "Dem soll Siegfriedens Hand "Nach allen euern Ehren mit Kräften widerstehn; 911 Von mir geschieht den Degen, was ihnen einst geschehn.
Heiliger Gott, du endigst gräßlich mit mir! Hauptmann. Ist's Friede daß du kommst? Götz. Ich flehe Hülfe von euch. Meine Wunden ermatten mich. Helft mir vom Pferd! Hauptmann. Helf ihm! Ein edler Mann, an Gestalt und Wort. Es ist Götz von Berlichingen. Hauptmann. Seid willkommen! Alles ist Euer, was wir haben. Götz. Dank Euch. Hauptmann. Kommt in mein Zelt. V. Akt, Szene 2 Hauptmanns Zelt
Als er zurückkehrt, sagt er: Sie sind beim Richter gewesen, Und, ich merkte es wohl, was dieser nur irgend an Spähern Aufzubieten vermag, das ist auch heimlich zu Gange, Doch ich lache darüber, es ward noch keiner ergriffen, Welchen der Jäger beschützt, und scheint dies alles auch seltsam, Eure Gesichter sind gut, und also helf' ich euch weiter!
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