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Aktualisiert: 31. Mai 2025


»Gott helf Euch«, sprach ich da, »daß Ihr sie immer so in Freuden sehet, und lasse sie Euch und Eurem Weibe zur Freude gesetzt sein all’ Euer Leben langDarnach gesegnet’ ich sie, denn ich wollte weiter ziehen, und auch Elslein reichte mir ihre Hand, sagte: »Wohlauf zur Fahrtund lachte mir fröhlich zu.

"Ist dir nicht abzurathen," sprach Frau Siegelind, 66 So helf ich dir zur Reise, mein einziges Kind, Mit den besten Kleidern, die je ein Ritter trug, Dir und deinen Degen: ihr sollt der haben genug." Da neigte sich ihr dankend Siegfried der junge Mann. 67 Er sprach: "Nicht mehr Gesellen nehm ich zur Fahrt mir an Als der Recken zwölfe: verseht die mit Gewand.

Da helf Dir Gott zu.“ Und als ihn jemand ermahnte, er möchte wenigstens zum Besten seiner Familie ein kleines Vermögen sammeln, da gab er zur Antwort: „Das werde ich nicht thun; denn sonst verlassen sie sich nicht auf Gott und ihre Hände, sondern auf ihr Geld“ . Diesen doch wohl allzu theologischen, ja mönchischen Standpunkt ergänzte der praktisch nüchterne Sinn Katharinas, welche gerade darauf aus war, ihren fünf noch unversorgten Kindern ein Erbe zu erwerben; denn sie erkannte besser als wie Luther, daß nach dessen Tod die Gebefreudigkeit der Fürsten und Freunde wohl abnehmen werde mit dem Wegfall der großen Vorteile, welche der lebendige Reformator seinem Land und seiner Stadt und seinen Freunden verschaffte.

Ihr wißt, bei eurer Reise war keine Mühe mir leid." Da sprach der Wirth zum Gaste: "Recht, daß ihr mich mahnt. 626 Ich will den Eid nicht brechen, den ich schwur mit Mund und Hand, Ich helf es euch fügen, so gut es mag geschehn." Da hieß man Kriemhilden zu Hof vor den König gehn.

Der König tut mehr Wunder als ein Mensch Und trotzt auf Tod und Leben, wer ihm steht; Ihm fiel sein Pferd, und doch ficht er zu Fuß Und späht nach Richmond in des Todes Schlund. O rettet, Herr, sonst ist das Feld verloren! Richard. Ein Pferd! ein Pferd! mein Königreich für ein Pferd! Catesby. Herr, weicht zurück! Ich helf Euch an ein Pferd. Richard.

»Ach, Gott helf mirsagte der Mann: »wie sollt' ich wohl Jemandem Nachtquartier geben können! Jeden Weihnachts-Abend kommen hier so viel Trollen, daß ich mit den Meinigen ausziehen muß und selber nicht einmal ein Dach über dem Kopf habe.« »O, Ihr könnt mich deßwegen immer beherbergensagte der Mann; »denn mein Bär kann hier hinter dem Ofen liegen, und ich lege mich in den Bettverschlag

Faulconbridge. Sanct Georg, der den Lindwurm trillte, und seither immer zu Pferd vor meiner Wirthin Thüre sizt, helf uns aus diesem Handel! (Zu

Wenn das wäre; ich müßte ein dummer Teufel sein, daß ich gegen Sie selbst damit prahlen sollte. Gut, da kömmt Lisette! Hurtig komm Sie; helf Sie mir doch, meinen Herrn wieder zurechte bringen. Zwanzigster Auftritt Lisette. Der Reisende. Christoph. Lisette. O mein Herr, was stiften Sie bei uns für Unruhe! Was hat Ihnen denn unser Vogt getan? Sie haben den Herrn ganz rasend auf ihn gemacht.

Hier, wir sind Alle just fertig, umzufallen, und die Pferde rauchen nur so von Schweiß. Denke, Master wird nicht wollen aufbrechen, nur erst nach Tische. Masters Pferd muß abgerieben werden, hat sich ganz voll gespritzt; und Jerry ist noch dazu lahm! glaube nicht, Missis wird uns lassen reiten so just nun. Gott helf mir, Master, wir wollen sie schon noch fangen, warten thut nichts.

Und als die Redekunst zu Ende ging, Sagt' ich: Wer seinem Lande wohl will, rufe: "Gott schütze Richard, Englands großen König!" Gloster. Und taten sie's? Buckingham. Nein, helf mir Gott, sie sagten nicht ein Wort. Wie stumme Bilder, unbelebte Steine, So sahn sie starr sich an und totenbleich. Dies sehend schalt ich sie und frug den Mayor, Was dies verstockte Schweigen nur bedeute.

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