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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Der Hauptzweck dieser Gesellschaft ist die persönliche Annäherung derer, welche dasselbe Feld der Wissenschaften bearbeiten; die mündliche und darum mehr anregende Auswechselung von Ideen, sie mögen sich als Thatsachen, Meinungen oder Zweifel darstellen; die Gründung freundschaftlicher Verhältnisse, welche den Wissenschaften Licht, dem Leben heitre Anmuth, den Sitten Duldsamkeit und Milde gewähren.

Das Haus wurde völlig zur Wohnung eingerichtet und angemessen möblirt, auch ein neuer, höchst eleganter Wagen wurde eigens von Frankfurt verschrieben und es erfolgten nun bisweilen heitre Spazierfahrten Sophiens und Ludwig’s mit vier Postpferden, welche jedesmal erst von Hildburghausen nach Eishausen gebracht werden mußten.

II.+ Die Zeilen von Dryden sind schön: Dies war des Himmels heitre Strahlenpracht Bei Jakob's letztem Sieg in stiller Nacht, Der Liebe seines mächt'gen Schutzherrn Pfand, Das Feuerwerk von hehrer Engel Hand. Er befand sich durchaus nicht in der Gemüthsstimmung, wie sie einem Manne ziemt, der im Begriffe ist, einen entscheidenden Schlag zu führen.

Doch sein strenges Auge hieß Die heftig wallende Empfindung schweigen, Und jene Diamanten schreckten mich, Die wie ein Kranz von Sternen Sie umgaben. Warum auch mußt' er beim Empfange gleich Den Bann um Sie verbreiten, gleich zum Opfer Den Engel schmücken, auf das heitre Herz Die traur'ge Bürde seines Standes werfen!

Seine dreihundert Vordergründe sich bewahren; auch die schwarze Brille: denn es giebt Fälle, wo uns Niemand in die Augen, noch weniger in unsre "Gründe" sehn darf. Und jenes spitzbübische und heitre Laster sich zur Gesellschaft wählen, die Höflichkeit. Und Herr seiner vier Tugenden bleiben, des Muthes, der Einsicht, des Mitgefühls, der Einsamkeit.

Und gleich dem Armen, den ein jaeher Sturz Ins dunkle Reich der See hinabgeschleudert Wo Grausen herrscht und aengstlich dumpfes Bangen, Wenn ihn empor nun hebt der Wellen Arm Und jetzt das heitre, goldne Sonnenlicht, Der Kuss der Luft, des Klanges freud'ge Stimme Mit einem Mal um seine Sinne spielen: So steh ich freudetrunken, gluecklich, selig, Und wuensche mir erliegend all der Wonne Mehr Sinne oder weniger Genuss!

Die heitre Welt der Wunder ist's allein, Die dem entzückten Herzen Antwort gibt, Die ihre ew'gen Räume mir eröffnet, Mir tausend Zweige reich entgegenstreckt, Worauf der trunkne Geist sich selig wiegt. Die Fabel ist der Liebe Heimatwelt, Gern wohnt sie unter Feen, Talismanen, Glaubt gern an Götter, weil sie göttlich ist.

Paphos hat sie hergesendet, Ihre brünstige Vogelschar; Unser Fest, es ist vollendet, Heitre Wonne voll und klar! NEREUS: Nennte wohl ein nächtiger Wanderer Diesen Mondhof Lufterscheinung; Doch wir Geister sind ganz anderer Und der einzig richtigen Meinung: Tauben sind es, die begleiten Meiner Tochter Muschelfahrt, Wunderflugs besondrer Art, Angelernt vor alten Zeiten.

Hast du es gehört, wie der Hahn im fernen Gehöfte des Dorfes krähte? Da wecktest du mich, und ich widerstand bald dem bösen Spuk des entsetzlichen Menchen, der noch vermag, das heitre Leben grauenhaft zu verstörenDer Alte hielt inne, aber ich mochte nicht fragen, wohlbedenkend, daß er mir alles aufklären werde, wenn er es geraten finden sollte.

Sehen Sie sich wohl für, Milady Stunden der Nüchternheit, Augenblicke der Erschöpfung könnten sich melden Schlangen der Reue könnten Ihren Busen anfallen, und nun welche Folter für Sie, im Gesicht Ihres Dienstmädchens die heitre Ruhe zu lesen, womit die Unschuld ein reines Herz zu belohnen pflegt. Ich bitte sehr um Vergebung. Unerträglich, daß sie mir das sagt! Unerträglicher, daß sie Recht hat!

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