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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Ihn als Metall verehren wir nicht sehr, An Wert gering, doch im Gewichte schwer. Ja! wenn zu Sol sich Luna fein gesellt, Zum Silber Gold, dann ist es heitre Welt; Das übrige ist alles zu erlangen: Paläste, Gärten, brüstlein, rote Wangen, Das alles schafft der hochgelahrte Mann, Der das vermag, was unser keiner kann. KAISER: Ich höre doppelt, was er spricht, Und dennoch überzeugt's mich nicht.

Der heitre Wandel mancher schönen Tage, Der stille Raum so mancher tiefen Nächte, War einzig diesem frommen Lied geweiht. Bescheiden hofft' ich, jenen großen Meistern Der Vorwelt mich zu nahen, kühn gesinnt, Zu edlen Taten unsern Zeitgenossen Aus einem langen Schlaf zu rufen, dann Vielleicht mit einem edlen Christenheere Gefahr und Ruhm des heil'gen Kriegs zu teilen.

Der Himmel ist jetzt herrlich heiter, so daß Rom nur morgens und abends einigen Nebel hat. Auf den Gebirgen aber, Albano, Castello, Frascati, wo ich vergangene Woche drei Tage zubrachte, ist eine immer heitre reine Luft. Da ist eine Natur zu studieren. Blick vom Pincio in Rom. Zeichnung von Goethe Bemerkung

Freilich hatte sie wenig Talent zur Hauswirtin, besser verstand sie sich auf Geselligkeit und heitre Gespräche, auf Unterhaltung mit gebildeten Männern, aber redliche Bemühung ersetzte die Gabe, und unter ihren fleißigen Händen war stets alles wohlbestellt.

Wie beherzt in Reim und Prose Redner, Dichter sich ergehn, Soll des Lebens heitre Rose Frisch auf Malertafel stehn, Mit Geschwistern reich umgeben, Mit des Herbstes Frucht umlegt, Daß sie von geheimem Leben Offenbaren Sinn erregt. Tausendfach und schön entfließe Form aus Formen deiner Hand, Und im Menschenbild genieße, Daß ein Gott sich hergewandt.

In zottige Pelze gehüllet, Sah’n sie stolz aus den tiefvergrabenen Augen dem Fremdling Jetzt in das heitre Gesicht, und strichen den Bart an der Lippe.

15 Den Rost der Welt, der Leidenschaften Spur, Hat längst der Fluß der Zeit von ihr hinweg gewaschen. Fiel' eine Kron' ihm zu, und es bedürfte nur Sie mit der Hand im Fallen aufzuhaschen, Er streckte nicht die Hand. Verschlossen der Begier, Von keiner Furcht, von keinem Schmerz betroffen, Ist nur dem Wahren noch die heitre Seele offen, Nur offen der Natur, und rein gestimmt zu ihr.

Ich will mit Männern lieber fallen, als Mit Kindern stehn. Sein Beispiel bürget mir Für seinen Beifall. Und an wessen Beifall Liegt mir denn sonst? An Nathans? O an dessen Ermuntrung mehr, als Beifall, kann es mir Noch weniger gebrechen. Welch ein Jude! Und der so ganz nur Jude scheinen will! Da kömmt er; kömmt mit Hast; glüht heitre Freude. Wer kam vom Saladin je anders? He! He, Nathan!

Mich verlangte, eine heitre Stunde Im lieben Kreis der Meinen zu verleben. Gräfin. Wir waren lang nicht so beisammen, Bruder. Wallenstein. Ist sie vorbereitet? Gräfin. Noch nicht. Wallenstein. Komm her, mein Mädchen. Setz dich zu mir.

Oberon. Du siehest, diese Nebenbuhler suchen Sich einen Plaz zum Fechten. Eile dann, Robin, umzieh' die heitre Nacht mit Dunkel, Und hülle das gestirnte Firmament In Nebel ein, schwarz wie der Acheron; Und führe diese Streiter so vonsammen, Daß keiner in den Weg des andern komme.

Wort des Tages

ibla

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