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Wohl denn, mein Vater, tritt mit mir herauf In diese Regionen, wo mir eben Die neue, heitre Sonne sich erhebt! In diesen muntren Stunden lächle nur, Wenn ich den Inbegriff von meinen Sorgen Dir auch eröffne. Herzog. Sage, was es ist.

Wir wollen Nur in der Zukunft heitre Tage sehn. CHATILLON. Die für Burgund gefochten, alle sollen In die Versöhnung aufgenommen sein. KARL. Ich werde so mein Königreich verdoppeln! CHATILLON. Die Königin Isabeau soll in dem Frieden Mit eingeschlossen sein, wenn sie ihn annimmt. KARL. Sie führet Krieg mit mir, nicht ich mit ihr. Unser Streit ist aus, sobald sie selbst ihn endigt.

In jenen Zeiten wohnt der heitre Greis, Und wie sie noch in alten Liedern leben, So will er sie, wie eine Himmelstadt, In goldnen Wolken, auf die Erde setzen Gegründet hat er einen Liebeshof, Wohin die edlen Ritter sollen wallen, Wo keusche Frauen herrlich sollen thronen, Wo reine Minne wiederkehren soll, Und mich hat er erwählt zum Fürst der Liebe.

In Wahrheit aber lag ihr weniger an dem Arzt, als an einem Alleinsein und einer Aussprache mit dem geliebten Kinde. »Was ist Dir? Und wie Du nur fliegst und zitterst. Und siehst so starr. Ich erkenne meine heitre Victoire nicht mehr. Ueberlege, Kind, was ist denn geschehen? Ein toller Streich mehr, einer unter vielen, und ich weiß Zeiten, wo Du diesen Uebermuth mehr belacht als beklagt hättest.

Heitre deine Stirne auf, ruhmvoller Salisbury, und treibe durch ein grosses Herz diesen Sturm hinweg. Überlaß diese Thränen jenen Säuglings-Augen, die niemals die riesengleiche Welt in Wuth gesehen, und das Glük nirgends als bey Lustbarkeiten und üppigen Schmäusen kennen gelernt haben.

Du sitzest neben mir auf meinem moosbewachsenen Thron, und über uns spannt sich der schönste Baldachin, der heitre Himmel aus. Lottchen. Ach du liebe Schwester, wie soll ich dir danken? Zufriedenheit. Bleibe, wie du bist, und du hast den Lohn schon abgetragen. Ach ja, wie ich bin doch nun ja wie ich bin, nicht wahr? Zufriedenheit. Nun ja. Lottchen. Da muß ich aber auch ledig bleiben? Ja so!

"Bist noch so tief in Schmerz und Qual verloren, So bleibst du doch zum Jugendglück geboren; Ermanne dich zu rasch gesundem Schritte, Komm in der Freundschaft Himmelsglanz und Helle, Empfinde dich in treuer Guten Mitte, Da sprieße dir des Lebens heitre Quelle."

Ja danket ihr's, daß sie das düstre Bild Der Wahrheit in das heitre Reich der Kunst Hinüberspielt, die Täuschung, die sie schafft, Aufrichtig selbst zerstört und ihren Schein Der Wahrheit nicht betrüglich unterschiebt; Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst. Auftritt. Marketenderzelt, davor eine Kram- und Trödelbude.