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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Lustig wars und so gemütlich, so anheimelnd, so ungezwungen harmlos, daß sich Fritz, als er spät nachts durch die stillen Straßen auf dem weißen weichen mondscheinbeglänzten Schneeteppich heimwärts duselte, mit Wehmut und Freude sagen mußte, so unbefangen frohe Stunden habe er schon lange nicht mehr erlebt so warm gemütliche aber wohl noch nie!

Niemand freilich wußte davon, die Lästerzungen schwiegen, auch als es wieder heimwärts ging nach Kassel, erwähnte Reinhard in seinen Berichten den Namen der Gräfin Pappenheim nicht, nur von der zunehmenden Krankheit ihres Mannes war hier und da die Rede. Da kam der trübe Winter 1810/11 nach der Zurücknahme Hannovers durch den Kaiser.

Hörte niemand die Dissonanz? Es waren nicht die Geister der Vergangenheit, die Prinzessinnen, die Kurfürsten und die Könige, die sie hervorriefen. Es war der Geist der Zukunft. Müde und erschöpft reisten wir heimwärts. Es dämmerte, als wir vom Bahnhof zum Grunewald fuhren. Wie herrlich die Stille war in den breiten Alleen! Wie erfrischend der Duft der Kiefern den heißen Kopf umstrich!

Damals, erfüllt von der Freude, von jemandem eines Gespräches gewürdigt worden zu sein, Freude über dies für meine Verhältnisse große Erlebnis, ging ich mit schnellen Schritten heimwärts . . . vielleicht aus Furcht, von einem Wachmann bei dem Betrunkenen ertappt und als Dieb verhaftet zu werden. Kein Policeman erschien. Aus Vorsicht.

Da durfte der heimwärts ziehen, die Leute im Waldhaus sagten ihm zu, sie würden ihn nicht anklagen, und Damian versprach nochmals heilig und teuer, wenn er einmal dem Kasperle helfen könne, würde er es tun. Zu guter Letzt gab ihm Kasperle noch die Hand, und Damian trollte sich von dannen.

Tief betrübt sagte er zu dem Studenten: »Höre nun, was ich dir sage. Lies mein Buch, so rasch du kannst, und dann teile mir mit, was du darüber denkst; aber wenn es nichts wert ist, verbrenne es, dann will ich es gar nicht mehr sehenNach diesen Worten ging er hastig davon. Der Student sah ihm nach und wollte ihn zurückrufen, besann sich dann aber anders und lenkte seine Schritte heimwärts.

Hunderte hatten gewartet, die in die vollgepfropfte Bude nicht hatten kommen können, und hatten, wie es nun schon üblich geworden war, ihr Labsal beim Anhören des Lachorkans gefunden. Sie zogen mit den andern heimwärts und ließen sich erzählen, schwelgten in deren Nachgenuß, schmiedeten Pläne, wie morgen ein Platz zu gewinnen war.

Sie nahmen das Gepäck von den Pferden, gaben ihnen den letzten Rest des mitgebrachten Heus zu fressen, nahmen ihnen dann das Zaumzeug ab und banden es an den Sätteln fest. Die klugen Tierchen blieben erst schnuppernd stehen, gingen einige Schritte heimwärts und wandten dann wieder die Köpfe nach Felix zurück.

Bald erblickte sie die Kriegerschaar, an deren Spitze der Königssohn selbst als Führer ritt, denn er hatte, als er von hier fortgegangen war, an den Bäumen heimliche Zeichen gemacht, durch die er den rechten Weg erkannte. Als er die Jungfrau gewahr wurde, sprang er vom Pferde, half ihr in den Sattel, setzte sich selbst vor sie hin, damit sie sich an ihn lehne und dann ging es schleunig heimwärts.

Der Apotheker beugte sich über das Spritzleder und stammelte mit tränenerstickter Stimme nichts als die beiden wehmütigen Worte: »Glückliche Reise!« »Guten Abend, Herr Apothekerrief Guillaumin. »LosDie beiden fuhren weg, und Homais wandte sich heimwärts. Frau Bovary hatte das nach dem Garten gehende Fenster ihres Zimmers geöffnet und betrachtete die Wolken.

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