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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Es ist für Anna fast der Höhepunkt von allen Schrecken des Tages, zu sehen, wie diese Worte auf den bösen Mann wirken. Er rückt an den Zügeln, wendet den Schlitten und fährt heimwärts, das Pferd mit Peitschenschlägen und wilden Rufen zum Galopp antreibend.

Mitten zwischen diesen Bäumen, von ihrem weihnächtlichen Duft und Anblick ganz hingenommen und im Anschauen versunken, stand unser kleiner Frieder. Er hatte für den Vater etwas in der Musikalienhandlung besorgt, kam nun heimwärts über den Christbaummarkt und konnte sich nicht trennen. Nun stand er vor einem Bäumchen, nicht größer als er selbst, saftig grün und buschig.

Im Schritt, ganz gebrochen, ritt sie am Meere entlang heimwärts, ein trauriges Bild.

Die starke rechte Hand gestikulierte lebhaft und benutzte nur hie und da das Doppelbesteck, um ein paar Bissen zu schneiden und zum Munde zu führen. Kraftlos, bewegungslos wie ein fremdes Glied hing die behandschuhte Linke an dem kurzen Kinderarm. Sommerschwüle brütete in den Straßen, als wir heimwärts fuhren, und ein Sommernachtsmärchentraum hielt die alte Stadt umfangen.

Uns heimwärts wendend, verfolgten wir die Uferstraße bis zur Stadt. Das Wasser, die feierlich breite Brücke darüber; ein öder, sandiger Platz trennte sie vom Palast des Herrschers. Demütig und zusammengeduckt, in nüchternem Werktagskleid, scheu und anbetend, aus kleinen Fenstern hinüberblinzelnd, lag sie zu seinen Füßen. »Das ist Mecklenburgsagte mein Vater.

Sie wissen, daß trotz der glorreichen Taten tapferer Helden dennoch im zehnten Jahre die Mauern der Stadt fest da standen und daß dann die Griechen ein Pferd von Holz erbauten, so groß, daß man einen Teil der Mauer hätte niederreißen müssen, um es in die Stadt zu führen, und daß die Griechen dann ihre Schiffe bestiegen um heimwärts zu segeln zum Schein.

Der Pastor hatte seinen Rock ausgezogen, sich das Blut abgewischt und wurde, so gut es ging, verbunden; dann gingen er und Kallem heimwärts. Kein Wort mehr von Aune oder wie er auf ihn gestoßen war; aber kaum standen sie auf dem Weg, sagte Tuft klagend: "Da war sie auch nicht, Edvard! Da war sie auch nicht!" Und kurz darauf: "Jetzt weiß ich nichts mehr, nein, jetzt weiß ich nichts mehr!

So kehrte er heimwärts, beladen wie eine Biene mit seiner Ausbeute. »Nun, liebes Muschenrief er seine Frau an, »hast du dein Buch gelesen?

Ich verabschiedete mich rasch. Den vollen Akkord, den ich eben noch vernommen hatte, durchtönte eine schrille Dissonanz. Ich war der schaffende Künstler nicht, der die einheitliche Lösung hätte finden können. Als ich aber dann heimwärts fuhr, beherrschte mich nicht mehr jene niederdrückende Empfindung, mit leeren Händen zu kommen.

"Ja, jetzt sind wir da", antwortete der Mann, und der Blessommer fand, es sei recht schnell gegangen. "Schönen Dank für die Fahrt", sagte er. "Gleichfalls!" sagte der Mann und fügte hinzu, während er auf das Pferd einschlug: "Jetzt sieh Dich lieber nicht weiter nach mir um!" "Nein, nein", dachte der Blessommer und trollte sich über die Höhen heimwärts.

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