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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Auf dem Wege heimwärts konnte die Tante es nicht unterlassen, ihrer Befriedigung über den »passenden Verkehr«, den ich nun endlich gefunden hätte, und ihrer Hoffnung Ausdruck zu geben, daß er mich hindern würde, weiter »mit den Dorfbuben herumzuschlampen«. Das empörte mich, und ich nahm mir vor, ihre Hoffnung auf das gründlichste zu täuschen.
Er wartete auf ihn, bis er sich zurechtgemacht und seine Bücher wieder zusammengesucht hatte, dann sagte er, daß er ihn nach Hause begleiten wolle. Sie gingen langsam heimwärts; anfangs war
Der Capitain riskirte damals Zuchthaus, aber was riskirt die Liebe nicht, und setzte später die junge Dame, als er heimwärts fuhr und in solcher Begleitung doch nicht in einen Englischen Hafen wieder einzulaufen wünschte, auf den Sandwichs-Inseln ab, dort ihr Fortkommen, was ihr auch vollkommen gelang, weiter zu suchen.
Und darin hatte er recht, einige von diesen Präparandinnen, die in einer anstoßenden Straße unterrichtet wurden, waren wirklich ganz reizende Pflänzchen, und Asmus und ein paar Bürschchen mit ihm ließen es sich nicht nehmen, dreien von ihnen, die auf gleichem Wege heimwärts wandelten, an laulichen Abenden in respektvoller Entfernung zu folgen und sich ihnen durch lautgesprochene Galanterien und wundervolle Witze bemerklich zu machen.
Wie er den Karst auf den Schultern mit dem Garden durch die Frühlingsnacht heimwärts schreitet, lüften die Dörfler, die unter den Thüren stehen, achtungsvoll die Hüte vor ihrem Presi. »Man kann vielleicht den entsetzlichen Ahornbund abschütteln,« flüstern sie einander zu, »und für St. Peter kommt wieder eine bessere Zeit.«
Hat Gott die Macht, Zwei Herzen zu vereinen, wenn die Hoffnung, Sie zu vereinen, schon in Asche sank? Von Allahs Fluch getroffen seien jene, Die meinen, daß die Zeit mir Lindrung bringt! Für ewig hängt mein Sinn an Leïla; Ich sehe sie im Geist, wie sie des Abends Die väterlichen Schafe heimwärts treibt.
Der Vater legt den Kranz Reseden auf seines armen Weibes Grab. "Die Mutter schläft hier! Mach ein Kreuz nun!" Klein Willi sieht empor und macht, wie ihm befohlen. Ach, ihn reuts nun, daß er am Weg heraus gelacht! Es sticht im Auge ihn wie Weinen.... Dann gehn sie heimwärts durch die Nacht; ganz ernst und stumm. Da lockt den Kleinen beim Ausgang jäh der Buden Pracht.
Während er nicht selten, wenn er spät nachts den Künstlertisch verlassen hatte und heimwärts ging, zukunftsbesorgt und entmutigt war, lebte er als Gast an den Tischen der Kasinobesucher stets auf, schaute den vorübergehenden Kollegen kühn und dreist in die Augen, warf ihnen treffsichere Zoten zu und lächelte unverschämt, wenn er auf ihren Gesichtern die nur schwer zurückgehaltene Wut aufsteigen sah.
Von der Gaffel des nach London bestimmten Fahrzeugs flatterte lustig die englische Flagge; das Vormarssegel war schon gelöst, der zweite Anker schon driftig geworden und die Raaen flogen herum, die Schothörner der gelösten Segel wurden ausgezogen unter dem fröhlichen, jubelnden Singen der Matrosen, die ja heimwärts gingen.
"Wir haben noch keinen," sagte Wilhelm. "Also, das ist ja schön, dann nimm ihn nur wieder mit, und dem netten kleinen Dicken, der so viel Not gehabt hat, möchte ich noch einen Lebkuchen schicken, den bringst du ihm, nicht wahr?" Auch dazu war Wilhelm bereit, und kurz nachher rannte er vergnügt mit seinem Baum heimwärts.
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