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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Wie er anlangt, hört er, daß sie sich zwei Meilen von der Stadt auf dem Landgute einer ihrer Hofdamen, namens Blanca, befinde. Diese Blanca ist die Geliebte des Grafen, und auf diesem Landgute hat er, noch bei Lebszeiten ihres Vaters, viele heimliche Zusammenkünfte mit ihr gehabt.
Ich kenne deutsches Leben genug, um zu wissen, was an der Oberfläche liegt und was in der Tiefe; was auf der Straße vorgeht und was im verschwiegenen Innern des eigentlichen Volks. Ich kenne vor allem Deutsche genug, um nicht in Zweifel zu sein, wogegen die Mißbilligung und der heimliche Ekel der Besten unter ihnen sich kehrt.
Seitdem hat sich meine Ehrfurcht vor den heiligen Affen stark vermindert, denn wer weiß, ob nicht auch die Affen heimliche Verbündete der Engländer sind. Und weiter ging die Meerfahrt, immer weiter. Und immer kälter wurde es. Meine Brust schmerzte mich, ich spuckte Blut. Wenn mir das in meiner Heimat passiert war, so hatte ich heiligen Kuhmist auf meine Brust gelegt.
Zu seinen Füßen saßen die schönsten Frauen, und sie seufzten und zerdrückten heimliche Tränen in den Wimpern, wenn er ihnen aus seinem »Titan« und aus dem »Siebenkäs« vorlas mit tönender Stimme oder zu ihnen über das Immergrün unserer Gefühle sprach. Aber nicht nur die Damen lauschten ihm.
Es waren junge und ältere Leute, die da und dort auf öffentlichen Plätzen sich sammelten, die flüsterten, sich heimliche Zeichen gaben und wieder verschwanden . . . . Man munkelte von einer Revolution. Nie war Romulus Futurus liebenswürdiger gegen seine Gattin gewesen, als am verflossenen Tage. Frau Fabia war glücklich wie nicht mehr seit den ersten Tagen ihrer Ehe.
Die kluge und mutige Numiderin, die den Haß ihrer angebeteten Herrin gegen den rohen Barbaren, der diese verschmäht, vollauf teilte, ungeschwächt bei ihr durch heimliche Liebe, hatte sich zwar eifrig erboten, ihren Weg zu Cethegus zu finden. Aber Mataswintha wollte das Mädchen nicht den Gefahren einer Wanderung durch Italien, mitten durch den Krieg, aussetzen.
Schweigend hatte Hedwig alles in sich verschlossen; der zartfühlende, weichherzige Mann brauchte es ja nicht zu erfahren, daß sie entdeckt seien, daß ihre heimliche Sehnsucht, die sich noch niemals geäußert, die noch Wunsch war ohne Erfüllung, daß diese bereits belauert und verflucht sei von der Scheidenden, die sie nun bald nicht mehr stören würde.
Die fuenfzigtausend Leichen, die das Schlachtfeld von Thapsus bedeckten, darunter auch mehrere als heimliche Gegner der neuen Monarchie bekannte und deshalb bei dieser Gelegenheit von ihren eigenen Leuten niedergemachte Caesarische Offiziere, zeigten, wie der Soldat sich Ruhe schafft.
Endlich wurden alle seine Befahrungen, wie durch einen Donnerschlag, durch einen Brief bekräftigt, den er von Johannes aus Genf erhielt, wohin er einen Jungen von Adel auf seinen Reisen begleitet hatte. Des Propstes Tochter hatte anfänglich eine heimliche Freude darüber.
Er lieh auch Geld auf Pfänder und machte dann und wann kleine Wuchergeschäfte mit den Inspektoren der Umgegend. Er begriff schon, was Albert wollte, und glaubte an dessen Stern. Aber eine heimliche Angst peinigte ihn dennoch: die, daß Albert ihn betrügen könne. Auch Fritz und der Alte sagten nichts. Doch man sah es ihnen an, daß der Zukunftsgalopp Alberts nicht nach ihrem Sinne war.
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