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Aktualisiert: 7. Juli 2025
Mein gewöhnliches Verhältnis zu der reichen Kaufmannstochter war übrigens das eines Edelknaben von dunkler Geburt, der an dem Hof eines großen Grafen oder Fürsten lebt, eine unglückliche Leidenschaft zu der schönen Tochter des Hauses bekommt und endlich von ihr heimliche, aber innige Gegenliebe empfängt.
Meinhard von Görz, und Lichtenstein, die Gesandten Rudolphs, kommen, ihm Frieden zu biethen, und zugleich, als sie ihn zum Turniere laden, um die Hand seiner Tochter für Rudolphs Sohn zu frei’n. Wallstein, Ottgars Liebling, trägt heimliche Liebe zu ihr. Ottgar entläßt die Gesandten mit zweifelhaften Worten. Beschließt den Kampf. Gesichte der Zukunft. =Zweiter Gesang.=
Was anders als der Drang, der unaustilgbar in unsrem Blute liegt, der tiefe Drang und Zug zu meinem Volk, die Liebe, die lodernde, die allgewaltige, zu dem Geschlechte, das da Goten heißt, und das die süße, heimliche, herrliche Sprache redet meiner Eltern, der Zug zu denen, die da sprechen, fühlen, leben wie ich.
Es ist nicht zu leugnen: Saint-Evremond hat mit dem Finger gerade auf die heimliche Wunde des französischen Theaters getroffen.
Und dieses heimliche Ziel! Was der Propst so oft in ihrer Gegenwart verdammt hatte, schmückte sie zu einem göttlichen Beruf aus und wagte, Gott um seinen Segen dazu zu bitten! Ein Leben voller
Doch ihre Unruhe, ihr ständiges Erstaunen und die heimliche Angst von früher hatten sich verflüchtigt; und als Fabius am nächsten Tage von neuem an ihr Bildnis ging, fand er in ihren Zügen jenen reinen Ausdruck wieder, dessen vorübergehendes Verschwinden ihn so sehr beunruhigt hatte ... Und sein Pinsel flog leicht und sicher über die Leinwand. Das Leben der Gatten kam ins frühere Geleis.
„Das ist eine Gemeinheit“, bemerkte Diederich. „Sie ist doch seine Schwester.“ Die Dichterin erklärte ihm: „Nun ja. Aber andererseits hat er recht, wenn er ein Fideikommiß aus den Gütern machen will. Er arbeitet eben für das ganze Geschlecht, mag auch der einzelne zu kurz kommen. Für die heimliche Gräfin ist das natürlich tragisch.“ „Wenn man es recht bedenkt –“, Diederich war hocherfreut.
Ich glaube überhaupt, es ist in erster Linie die Freude an der Reise, an dem Unbekannten, die ihn bewogen hat, so rasch und widerstandslos einzuwilligen. Steckt doch in jedem jungen Menschen der Hang zum Abenteuerlichen. Mag es sein, ich muß es hinnehmen. Später, im steten Umgang, und drüben, wo er ganz auf mich angewiesen ist, werden wir schon das heimliche Band finden, das uns verbindet.
Ich sah auch das Männchen, Ich blieb stehn, um es ganz nahe zu hören, wie es die Kehle blähte und fröhlich sang. Und als ich so stand, kam es mir, daß, warum er wirklich sang, nicht dort allein zu finden war, Nicht bloß für sein Weibchen oder für sich und nicht für alles, was das Echo zurückrief, Sondern zart, verborgen, weither von drüben, Ererbtes Gebot und heimliche Schenkung den Neugebornen.
Eine heimliche Glut schlich in seinen Adern; bestimmte und unbestimmte Gegenstände wechselten in seiner Seele und erregten ein endloses Verlangen. Bald wünschte er sich ein Roß, bald Flügel, und indem es ihm unmöglich schien, bleiben zu können, sah er sich erst um, wohin er denn eigentlich begehre.
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