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Aktualisiert: 7. Juli 2025
Wo findet die Liebe Worte? o Abdallah, wie glücklich machst du mich, wie haben dich seit drei Monden meine Augen nun so oft vergebens gesucht, als ich dich an jenem Feste unter meinem Fenster erblickte, tausend heimliche Seufzer sind dir nachgeflogen, und nun sind alle meine Wünsche erfüllt! Abdallah. O wie werd' ich mich von der Quaal dieser Wonne wieder erholen können?
Das hat er auch dabei erzählt, daß solches Gold, das man auf eine so wundersame und heimliche Weise gewinne, doch keinen Segen in sich habe; denn ihm sei bei allen seinen Schätzen doch nie so wohl ums Herz gewesen als nachher in der bittersten Armut; ja, er sei ein elenderer Mann gewesen, da er als Junker mit Sechsen gefahren, als nachher, da er oft froh gewesen, wenn er des Abends nur Salz und Kartoffeln gehabt habe.
Jetzt war er lange nicht mehr aus dem Wagenbehältnis gekommen. Auf Anordnung der Mutter wurde er einige Tage vorher von Sachkundigen genau untersucht, ob er nicht heimliche Gebrechen habe, welche uns in Schaden bringen könnten. Als dies einstimmig verneint worden war, gab sie sich zufrieden.
Weil es 'unethisch' ist, andere zu 'verletzen'! Was meinen Sie: ist es vom Standpunkt unserer Privatethik aus zu rechtfertigen, wenn wir immer noch nichts als heimliche Sozis sind?!« Ich senkte den Kopf tiefer.
»Aber es wird ihm nicht gelingen, den Padischah zu täuschen; denn ich habe vorhin eine heimliche Gesandtschaft nach Stambul gesandt, welche ihm zuvorkommen wird.« Ich mußte mir im Innern eingestehen, daß Ali Bey nicht nur ein mutiger, sondern auch ein kluger und darum vorsichtiger Mann sei. »Und wie willst du mich verwenden?« fragte ich ihn.
Denn das war eine heimliche Gesellschaft von Falschmünzern, so alle Fleisch und Bein hatten.
Sie empfand, daß jene Traurigkeit, die aus seinen Augen ihr Herz überströmt hatte, nicht durch Geschehnisse über ihn gekommen war, die Menschen ändern können, sondern daß sie ein Teil des Lebens war und auch ihrer wartete. Dem Ereignis des Tages aber galt das heimliche Lächeln. Da hörte sie aus der Nachtferne vom Weidensumpf her einen Schuß fallen und gleich darauf einen zweiten.
Ach, er streckte die Arme nach ihr mit stöhnender Brust aus; Beugte die Stirn’, und ihm sank die heimliche Thrän’ aus den Augen! Jetzo fuhr ein Kahn rasch über den schimmernden Mondpfad; Muntere Stimmen erreichten sein Ohr.
Heimliche Sehnsucht und Verliebtheit ineinander spinnen sich an zwischen Sabine und ihm. Sie stecken sich Briefchen zu, empfinden es als Todsünde; bald verdorren unter dem Pesthauch des immerwährenden Sichverfolgtfühlens alle zarteren Triebe, und eine unbändige tierische Brunst erfaßt sie.
Die Wortstellung ist symbolisch, die Sprachbildung charakteristisch, nichts zufällig, jede abgebrochene Silbe, jeder weggesprungene Ton die Notwendigkeit selbst. Jede Pause, jede Wiederholung, jedes Atemholen, jedes Stottern ist wesentlich, denn immer hört man unter dem ausgesprochenen Wort das unterdrückte Mitschwingen: mit dem Gespräch flutet die ganze heimliche Erregung der Seele auf.
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