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Aktualisiert: 7. Oktober 2025
Von der Kranken-Optik aus nach gesünderen Begriffen und Werthen, und wiederum umgekehrt aus der Fülle und Selbstgewissheit des reichen Lebens hinuntersehn in die heimliche Arbeit des Décadence-Instinkts das war meine längste Übung, meine eigentliche Erfahrung, wenn irgend worin wurde ich darin Meister.
Außer den wechselnden Zuschauern waren auch ständige, vom Publikum gewählte Wächter da, merkwürdigerweise gewöhnlich Fleischhauer, welche, immer drei gleichzeitig, die Aufgabe hatten, Tag und Nacht den Hungerkünstler zu beobachten, damit er nicht etwa auf irgendeine heimliche Weise doch Nahrung zu sich nehme.
So war das Licht im Zimmer unbestimmbar und voller Ungewißheit, die stummen Gegenstände wirkten bedeutungsvoll und lebendig. Die junge Frau erkannte den Rahmen des Bildes, das Geroms Vater darstellte; sie glaubte die heimliche Qual der Augen zu erkennen, diesen düsteren und trotzigen Drang nach dem Licht der Erkenntnis, der auch Geroms Blicke bezeichnete.
Als auch diese Stunde der Pein vorüber war, ward es abgemacht: Wenn er die nächste Stunde wieder Zahlen büffelt, dann trampeln wir. Aber keiner darf sich melden! Man kannte Herrn Rothgrün schon als einen langatmigen Hasser, der sich auch bei den spätesten Examinibus derer erinnerte, die ihm einmal mißfallen hatten. Asmus und einige andere waren gegen dieses heimliche Verfahren.
Und der nie verstummende Gesang des Meeres schaukelte all das heimliche Sehnen der jungen Herzen auf der Springflut der Liebe hin und her. Die drei Gefährten hatten in die ausgetrockneten Kanäle des Kartenkönigreichs die volle Hochflut eines neuen Lebens gebracht.
Kallem wurde rot; das traf wie ein Schuß mitten in seine heimliche Angst. "Sie hat sich eine häßliche Erkältung zugezogen, die nicht weichen will; ich habe eine Zeitlang geglaubt, ... Wissen Sie was? Könnten Sie sie nicht einmal untersuchen?" Sein Zweifel war zur Gewißheit geworden; sein Herz schlug so, daß er selber sie nicht hätte untersuchen können.
Der Zufall hat mich zu euch geführt, Umstände und eine heimliche Neigung haben mich bei euch gehalten. Ich nahm an euren Arbeiten, an euren Vergnügungen teil; meine wenigen Kenntnisse waren zu eurem Dienste.
Nie war er den Tieren der Waldwiese schöner erschienen, das Fremdartige und Seltsame, das noch eben alle an dem Elfenkind in heimliche Scheu versetzt hatte, hielt sie nun nicht mehr gebannt, und alle glaubten es, als Uku rief: »Leb’ wohl auf deinem Weg ins Nachtland der Elfenkönigin, du wirst nun sicher zu uns zurückkehren!«
„Ich reise zunächst nach Hamburg, wo ich einige Zeit verweilen will. Über die Länge meiner Abwesenheit habe ich noch nichts festgesetzt.“ „Jedenfalls sehen wir uns aber dann wohl nicht wieder?“ „Nein, schwerlich.“ Es trat eine Pause ein. Neben dem Tische dampfte der Theekessel und sang heimliche Lieder.
Von Törleß' Klasse waren nur er und Basini zurückgeblieben, einige andere ausgenommen, welche in den Krankenzimmern lagen. Beim Abschied hatte Törleß noch einige heimliche Worte mit Reiting gewechselt, welche sich auf Basini bezogen.
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