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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Man wusste, dass Dumouriez für den König und die Konstitution gesinnt gewesen; er musste also seines eignen Heils, seiner Sicherheit willen die gegenwärtigen Zustände bekämpfen, und eine große Begebenheit wäre es geworden, wenn er sich mit den Alliierten alliiert und so auf Paris losgegangen wäre.
Da rief Victoria in flammender Begeisterung, als säße sie selbst im Rate der Prophetinnen: "Sie bejammern die Knechtschaft Italiens und verkündigen den kommenden Retter und Heiland!" "Nein", urteilte Pescara streng, "die Stunde des Heils ist vorüber. Nicht Gnade verkündigen sie, sondern das Gericht." Victoria erbebte, aber schon wieder war der strafende Ernst aus den Zügen Pescaras gewichen.
»Das schmerzt mich in der That,« sagte Maulbeere, indem er in die Tasche griff und ein kleines Paket Bücher und eine Visitenkarte herausnahm »sollten Sie aber später einmal wieder in unser wildes, westliches Land kommen, so wird es mich herzlich freuen, zu sehn, daß es Ihnen gut geht diese Karte hier enthält meine Adresse und mich glücklich machen, zu hören, daß auch Sie den wahren Frieden in Gott gefunden, und die Bahn des Heils betretend, den breiten, ebenen Weg verlassen haben, der hinab zu Sünde und Verdammniß führt.
Wir hatten nur, wenn ich so sagen mag, den Instinkt der Furcht, und dieser leitete uns ganz richtig, indem er uns zuflüsterte, daß wir um unsers letzten Heils willen uns nicht vom Meere abdrängen lassen dürften.
Wo ein Bach den Fels durchbricht, Wo ein Stein im Rollen, Hörst du der versäumten Pflicht Mächtiges Donnergrollen. Zittre, bete, banges Herz, Sei zur Buße fertig! Heb den Blick dann gipfelwärts, Deines Heils gewärtig. Dort wie einst geht Jesus Christ, Wandeln die Propheten; Wohl dir, wenn du würdig bist, Ihnen nachzutreten. Ole hatte sich niedergesetzt und das Gesicht in den Händen vergraben.
Bist du ein Herr, dem Andre dienen: So sey ihr Beyspiel, sey es stets, Und feyre täglich gern mit ihnen Die selge Stunde des Gebets. Nie schäme dich des Heils der Seelen, Die Gottes Hand dir anvertraut. Kein Knecht des Hauses müsse fehlen; Er ist ein Christ, und werd erbaut!
Du Sonnengold und Traum der Nacht! Du Tag der Erde! Du Wonne! Jubelglanz! Du All, du Nichts, versteinende Gebärde! Du Sammelruf! Bezirk des ewigen Heils! Umworbene Stadt! Engel der Morgenröte du und heißer Kampf! Gefährte Und Hilfe der Schlacht! Zärtlich Leuchten, Siegesklang und Harmonie, Du goldener Schnitt, du Schwerkraft, Mittelpunkt Und Sinn der Welt! Ausatmen und Ertrinken! Natur!
Da ward auch Joconda ihm nicht mehr zum lichten Engel, das Banner der Hoffnung, des Heils und der Ehre ihm fürzutragen.
Der brave Mann! wir saßen beisammen Und tranken wie Brüder, Wir sprachen von hohen, heimlichen Dingen, Wir seufzten und sanken uns in die Arme, Und er hat sich bekehrt zum Glauben der Liebe Ich trank auf das Wohl meiner bittersten Feinde, Und allen schlechten Poeten vergab ich, Wie einst mir selber vergeben soll werden Ich weinte vor Andacht, und endlich Erschlossen sich mir die Pforten des Heils, Wo die zwölf Apostel, die heilgen Stückfässer, Schweigend predgen, und doch so verständlich Für alle Völker.
Wie nah lag nach dieser herrlichen Darlegung die Frage nach der Möglichkeit, auf die ein Herz dieses Heils teilhaftig werden könnte.
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