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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Von Schätzen voll ist Schiff und Boot!“ Doch ach! des Meers barbar’scher Sohn Schlägt bang’ das Kreuz und flieht davon! Nirgends ein Grab! Niemals der Tod! Dies der Verdammniss Schreck-Gebot. Dich frage ich, gepries’ner Engel Gottes, Der meines Heils Bedingung mir gewann, War ich Unsel’ger Spielwerk Deines Spottes, Als die Erlösung Du mir zeigtest an? Vergebne Hoffnung! Furchtbar eitler Wahn!
In diesem Augenblick erscheint der einzig Kräftige, und zwar verklärt, anerkannt von seinen großen Vorfahren, eilig deutet man hinauf nach solcher Vision als der einzigen Quelle des Heils. Wie will man nun das Obere und Untere trennen? Beides ist eins: unten das Leidende, Bedürftige, oben das Wirksame, Hülfreiche, beides aufeinander sich beziehend, ineinander einwirkend.
Und es war das Ende des zweiten Jahrs, nachdem er den Heidenkönig erschlagen und die Prinzessin sich vermählt hatte, als er alles Land der Heiden unter sich bezwungen hatte bis an die Elbe und das Kreuz des Heils als Panier seiner Herrschaft allenthalben aufgerichtet hatte für die bunten Götzen aus Stein und Holz da stand Klas einmal diesseits am Ufer der Elbe, und es däuchte ihm, als sehe er jenseits in der Ferne die Stelle, wo er mit der Stange einst auf das Schiff gesprungen war; und es war wirklich die Stelle, und er erkannte sie an drei Bäumen wieder, die auf einer Anhöhe hoch über das Gestade ragten.
Immer wird hier ein Wort, ein Begriff unter falscher Maske eingeführt und plötzlich die Maske rückwärtsgedreht, dann ist die Doppelphysiognomie bemerkbar. Hier sind natürlich Synonyma und erzwungener Gleichlaut, wie "Heils- und Heulsarmee", die Träger besonders frappierender Unlogik oder die raffinierten Verhüller scheußlicher Trivialitäten.
Und hat sich so einer um weltliche Sachen Übermäßig bekümmert, wie will er beten und singen? Gute Priester sind täglich und stündlich im Dienste des Herren Fleißig begriffen und üben das Gute; der heiligen Kirche Sind sie nütze, sie wissen die Laien durch gutes Exempel Auf dem Wege des Heils zur rechten Pforte zu leiten.
Willig senkten vor ihm auch sonst unwillige Knie’ sich Jetzt in den Staub, und, segengestärkt, bekannten die Krieger, Nicht durch Erdenmacht nein, nur von dem Herzen getrieben, Was sie gefehlt, und bereut; sie höreten warnende Lehren; Hörten erfreuenden Trost, und zuletzt den göttlichen Ausspruch, Der sie lös’te, nicht band, auf dem Wege des Heils und Erbarmens, Wie es der Meister gelehrt, der Menschen des Himmels Gewalt gab.
Und die drei ersten sind diejenigen, welche gegen Morgen, und drei gegen Mitternacht, und drei, hinter denen zur Linken, gegen Mittag, und drei gegen Abend. 3. Durch vier ihnen gehen hervor Winde des Segens und des Heils.
Nun darf mein Herz In Reu und Schmerz Der Sünden nicht verzagen; Nein du verzeihst, Lehrst meinen Geist Ein gläubig Abba sagen. Mich zu erneun, Mich dir zu weihn, Ist meines Heils Geschäffte. Durch meine Müh Vermag ichs nie; Dein Wort giebt mir die Kräfte. Herr, unser Hort, Laß uns dieß Wort! Denn du hasts uns gegeben. Es sey mein Theil, Es sey mir Heil, Und Kraft zum ewgen Leben! Weihnachtslied.
»Und wenn sie recht hätten?« »Liebes Herz!« »Nein René, nein!« sagte Sadie rasch, sich fester an ihn schmiegend, »ich will nicht streiten mit Dir über den Weg des Heils, aber Du mußt auch nachsichtig mit mir sein, denn wenn ich mich ängstige und sorge ist es ja doch nur Deines, des Kindes wegen.«
Wort des Tages
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