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Aktualisiert: 18. Juli 2025


Und die alle sind um ihr Geld, Wenn das Haupt, wenn der Herzog fällt. =Marketenderin.= Ach, du mein Heiland! Das bringt mir Fluch! Die halbe Armee steht in meinem Buch. Der Graf Isolani, der böse Zahler, Restiert mir allein noch zweihundert Taler. =Erster Kürassier.= Was ist da zu machen, Kameraden?

Das Herz krampft sich zusammen, liest man die speichelleckerisch, hündisch demütigenden Briefe dieses Gewaltigen, in denen er um zehn erbetener Rubel willen fünfmal den Heiland anruft, diese entsetzlichen Briefe, die keuchen, heulen und winseln für eine erbärmliche Handvoll Geld.

Wir verstehen, daß der Kunstkenner sagen will: Ihr seid ein Paar Spitzbuben, wie die, zwischen denen man den Heiland ans Kreuz hängte.

Trutbert ist ein silbernes Kreuz, beiläufig zwei Schuh hoch, das auf der einen Seite den gekreuzigten, auf der andern den weltrichtenden Heiland zeigt, und einen Kreuzpartikel einschließt. Dasselbe nahmen einmal die Gläubiger des Klosters weg, um sich bezahlt zu machen; allein sie konnten es nur bis Kropbach, durchaus nicht weiter, bringen.

Und draußen klangen noch immer die Glocken, bimbumbimbum, feierlich leise, wie Gesang mahnender Geister, welche die Botschaft vom Heiland auch in dies verlassene, im Schnee versunkene Gehöft trugen. So war das Fest herangekommen. Schon am Nachmittag bat Hedwig den Pächter, er möchte das große Wohnzimmer verlassen. Irgend etwas Geheimnisvolles bereite sich vor.

Ich bin ein Mensch; darf der sich unterwinden, Gott zu ergründen? Das Größt in Gott ist Gnad und Lieb erweisen: Uns kömmt es zu, sie demuthsvoll zu preisen, Zu sehn, wie hoch, wenn Gott uns Gnad erzeiget, Die Gnade steiget. Laß deinen Geist mich stets, mein Heiland, lehren, Dein göttlich Kreuz im Glauben zu verehren; Daß ich, getreu in dem Beruf der Liebe, Mich christlich übe.

Ein Tempelherr ein Judenmädchen lieben!... Daja. Scheint freilich wenig Sinn zu haben. Doch Zuweilen ist des Sinns in einer Sache Auch mehr, als wir vermuten; und es wäre So unerhört doch nicht, daß uns der Heiland Auf Wegen zu sich zöge, die der Kluge Von selbst nicht leicht betreten würde. Tempelherr. Das So feierlich? Daja. Oh! das ist das Land Der Wunder! Tempelherr.

Auf dem Platze mondbeschienen Bleibt sie ruhig schauend stehen, In die düsteren Ruinen Noch einmal zurück zu sehen. Sie beginnet leis zu singen; In der Nachtluft einsam Wehen Ihre Töne sich verschlingen Wie der Andacht schwankend Flehen. "Herr, ich steh in deinem Frieden, Ob ich lebe, ob ich sterbe; Starb mein Heiland doch hienieden, Daß ich sein Verdienst erwerbe.

Als meine Mutter mich zu meinem Klassenlehrer brachte und er mich frug, was ich vom lieben Heiland wüßte, gab ich erstaunt zur Antwort, daß ich von dem Land noch nie etwas gehört hätte. Der Schulreligionsunterricht bestand dann eigentlich nur im mechanischen Auswendiglernen, was ich ebenso gedankenlos absolvierte, wie irgend welche Tabellen oder grammatische Regeln.

JUDE: Zwee Grosche. WOYZECK: Da! Geht ab. JUDE: Da! Als ob's nichts wär! Und es is doch Geld. Du Hund! Mariens Kammer Hergott! Heiland! Heiland! ich möchte dir die Füße salben! Kaserne WOYZECK: Das Kamisolchen, Andres, ist nit zur Montur: du kannst's brauchen, Andres. WOYZECK: Das Kreuz meiner Schwester und das Ringlein. ANDRES: Jawohl.

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