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Aktualisiert: 18. Juli 2025
Mein wackrer Albrecht Dürer, mal mir heut Den lieben Heiland, wie er Körner streut, Mit einem deutschen Himmel frisch und klar Und deutscher Landschaft für den Fronaltar... Als ich mit Zwingli jüngst am Mahle saß, Erzählt' er etwas, das ich nicht vergaß. Er sprach: "Das wilde Tal, das mich gebar, Bringt weder Wein noch Frucht im wärmsten Jahr.
Das kleine Mädchen hatte ein Lied gelernt und sang es dem Knaben vor und er sang mit: „Ich liebe die Rosen in all ihrer Pracht, Doch mehr noch den Heiland, der selig uns macht!“ Kay und Gerda saßen und sahen sich das Bilderbuch mit den vielen Tieren und Vögeln an, da war es die Uhr auf dem großen Kirchturme schlug gerade fünf daß Kay sagte: „Au! es ging mir wie ein Stich durch das Herz!
Und nun sagte Rosadore: "Ja, des Himmels Tore standen Über diesem Tempel offen, Von den Seligen umscharet. Und es stand die Mutter Gottes Und der Heiland mit dem Lamme Ganz bekränzt mit süßen Rosen In des Lichtes ewgen Glanze. Und der Engel Legionen Sangen: Gnade! Gnade! Gnade! Tausend Kränze heilger Rosen Sah ich zum Altare fallen.
In dem Schatten meines Todes Lasse Gottes Lob erschallen!" Und es sang nun Rosadore Zu dem Klang der goldnen Harfe. Solch ein Lieb, so selgen Tones, Hat nur da die Luft getragen, Als der Heiland ward geboren Und die Engel Gloria sangen. Also sang des Lichtes Bogen, Da den Lustkreis aller Farben Gott durch seinen Raum hinrollte In dem Glanz des ersten Tages;
»Sondern dein Wille geschehe,« vollendete Caspar hauchend. »Wer hat so gebetet?« »Der Heiland.« »Und wann?« »Vor – seinem – Sterben.« Bei diesem Wort sträubte sich sein Körper empor und über sein Gesicht ging ein höchst qualvolles Zucken. Er knirschte mit den Zähnen und schrie dreimal gellend: »Wo bin ich denn?«
Aber was ist die Schönheit allein ohne die Wahrheit? Die ewigen Wahrheiten aber des alten Testamentes, die Existenz eines unsichtbaren Gottes wurde von den Juden gelehrt, und dann endlich war die Zeit gekommen, und es erschien den Menschen der Heiland, ein Erlöser vom Übel, ein Verkünder der unendlichen Liebe. Und viele Völker hatten es gehört mit Staunen. Neues Leben war überall erstanden.
Charakteristisch ist auch die Errichtung der Bildsaeulen des "weisesten und des tapfersten Griechen" auf dem roemischen Markt, die waehrend der Samnitischen Kriege auf Geheiss des pythischen Apollon stattfand; man waehlte, offenbar unter sizilischem oder kampanischem Einfluss, den Pythagoras und den Alkibiades, den Heiland und den Hannibal der Westhellenen.
Ich will dich, wie der Christ den Heiland hat: Er darf als Mahl den Leib des Herrn genießen. So will ich dich, o meine Gottheit, haben, In meinem Blut dein Fleisch und Blut begraben. So will ich deinen süßen Leib empfangen, Bis du in mir und ich in dir vergangen. Wo hast du all die Schönheit hergenommen, Du Liebesangesicht, du Wohlgestalt! Um dich ist alle Welt zu kurz gekommen.
‚Wenn das nun Eros ist, welchen Nutzen haben dann die Menschen von diesem Heiland?‘ ‚Auch darüber, Sokrates, will ich dich aufzuklären versuchen. Wie ich ihn dir beschrieb, so ist Eros, so wurde er geboren, und sein Begehren ist so sagtest du doch das Schöne. Wenn man uns nun jetzt fragte: Sokrates und Diotima, wie und warum aber begehrt Eros das Schöne?
"Sie will sein bei unserm Feste!" Spricht der stille Meliore; Aber Pietro laut erhebet Seine Stimme ihr zum Lobe: "Grüß dich, Held des Orientes, Grüß dich, Gottes Morgensonne, Grüß dich, Heiland aller Wesen, Grüß dich, Heiland voller Rosen! Grüß dich, Trost der dunklen Felder, Grüß dich, Quell der Tauestropfen, Grüß dich auf dem Himmelswege, Grüß dich, goldne Morgensonne!
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