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Aktualisiert: 18. Juli 2025


Da kommt der Wind! Die Segel auf! Sie flattern und schwelln! Über die stillverderbliche Fläche Eilet das Schiff, Und es jauchzt die befreite Seele. Frieden Hoch am Himmel stand die Sonne, Von weißen Wolken umwogt, Das Meer war still, Und sinnend lag ich am Steuer des Schiffes, Träumerisch sinnend, und halb im Wachen Und halb im Schlummer, schaute ich Christus, Den Heiland der Welt.

"Aber ich fürchte, er ist wenig unserm Herrn und Heiland ergeben." Hierauf antwortete Guttorm nichts. "Wo mag denn Synnöve jetzt sein?" fragte die Mutter. "Oben in ihrer Kammer", antwortete er. "Du hast ja selbst vorhin bei ihr gesessen; wie war sie denn?" "Ach " "Du solltest sie nicht soviel allein lassen." "Da kam jemand." Die Frau blieb einen Augenblick still. "Wer war's?" "Ingrid Granliden."

Gern hör' ich deiner Sprache, Luther, zu, Wer braucht das Wort gewaltiger als du? Auf einer grün umwachsnen Burg versteckt, Hast du die Bibel und das Deutsch entdeckt. Ich las und alte Mär aus Morgenland In Fleisch und Blut verwandelt vor mir stand. Den Heiland hör' ich, der mich traulich lehrt, Aus einem Fischerboot mir zugekehrt.

Und doch brauste die Orgel so herrlich und doch feierte man die Geburt des Herrn. Er entsetzte sich. Er dachte schon ganz mit ihren Gedanken. Er besaß auch keinen Gott mehr, nur ein Weib, das er umfassen und küssen und immer wieder küssen wollte, sein Heiland war ein Mädchen, das ihn fortlockte, fort zu Lust und Leben und Arbeit. »Wirf die Last von dirzuckte es durch seine Sinne.

"Er ging unter still ermahnend, Über ihm ist aufgeschossen Eine bunte, schöne Schlange, Dringend hin nach meinen Rosen." "Wehe! wehe! Rosablanka, Gabst du hin die heilgen Rosen? Hat die bunte, schöne Schlange Dich mit bunter Luft betrogen?" "Von dem Himmeln kam gegangen Die den Heiland hat geboren; Sie zertrat das Haupt der Schlange Und ich gab ihr hin die Rosen."

Plötzlich brach die Schwester in ein helles, krampfhaftes Schluchzen aus: »O grundgütiger Heiland, es wäre mir ja alles, alles recht, es kommt nur so sehr spät! Bruder, es kommt zu spät, dieses Elend! Wäre dieser Mann um zwanzig Jahre früher gekommen, so würde ich ja mit Freuden mit deinem Kopfkissen meine Bettdecke hingegeben haben; aber wahrhaftig, jetzt ist es für uns zu spät im Leben geworden!

Auf einem Schemel hockte schlaftrunken eine Laienschwester und zeigte stumm auf die zur Linken befindliche Glastür. Die Männer betraten ein saalartiges Gemach, dessen Decke durch ein gekreuztes Tonnengewölbe gebildet wurde. Auf einer langen Bank standen zwei dreiarmige silberne Leuchter, darüber hing ein ehernes Kreuz mit dem Heiland.

Man nehme sein Bild, seine Photographie, seine Totenmaske und lege sie neben die Bilder jener Menschen, in denen er sein Ideal geformt: neben Aljoscha Karamasoff, neben den Staretz Sossima, den Fürsten Myschkin, diese drei Skizzen zum russischen Christus, zum Heiland, die er entworfen. Und bis ins Kleinste wird hier jede Linie Gegensatz sagen und Kontrast zu ihm selbst.

Ganz überwältigt blicken die beiden Jünger den Heiland an, der, von geheimnisvollem Licht umflutet, die Augen nach oben wendet und das Brot bricht; die schmerzlichen Züge seines Antlitzes spiegeln noch das überstandene Erdenleiden wieder. Jan Asselyn, Maler.

»Heiland der Weltrief Hopfgarten entsetzt aus, »das ist ja furchtbar, und Sie erzählen das hier, als ob Sie die Leute nicht das Mindeste angingen

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