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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Ein Heer dieser Art mußte den Söldnerhaufen oder gar dem herkömmlichen Bürgeraufgebot der hellenischen Staaten, ein Volkstum von dieser Derbheit und Frische dem überbildeten, in Demokratie und städtischem Leben überreizten oder abgestumpften Griechentum überlegen sein.

Die Libyer und Nomaden, aus denen Autarits Heer bestand, hatten aber nur wenig Zusammenhang mit den gefangenen Söldnern, die von italischer oder griechischer Abkunft waren. Und da die Republik ihnen so viele Söldner für so wenige Karthager anbot, so mußten offenbar die einen nichts, die andern aber sehr viel wert sein. Sie fürchteten eine Falle, und Autarit lehnte das Angebot ab.

Den Oberbefehl über das reguläre russische Heer übernahm Fürst Vjasemski, der gerade von Korfu gekommen war. Am 17. Juni in aller Frühe entsandte der Vladika eine Abteilung Montenegriner, damit sie sich, wenn möglich, wenigstens des vordersten französischen Postens bemächtige. Der Feind war nämlich in vier Gefechtsabteilungen gegliedert.

Knirschend trat er an den Rand der Bühne und erläuterte die Rede des verehrten Herrn Majors dahin, daß das Heer, für das wir alle zu jedem Opfer bereit seien, unser Bollwerk gegen die Schlammflut der Demokratie sei. „Die Demokratie ist die Weltanschauung der Halbgebildeten“, stellte der Apotheker fest. „Die Wissenschaft hat sie überwunden.“ „Sehr richtig!“ rief jemand; es war der Drogist, der sich mit ihm assoziieren wollte. „Herren und Knechte wird es immer geben!“ bestimmte Gottlieb Hornung, „denn in der Natur ist es auch so.

Roemische Truppen standen in Asien nicht; die asiatischen Freistaedte und die Kontingente der Klientelfuersten von Bithynien, Paphlagonien, Kappadokien, Pontos, Armenien konnten des Praetendenten sich nicht erwehren; er drang mit gewaffneter Hand in Kolophon, Samos, Myndos ein und gebot schon fast ueber das gesamte vaeterliche Reich, als am Ende des Jahres 623 ein roemisches Heer in Asien landete.

Der Koenig, hiess es, wuensche persoenlich mit dem roemischen Feldherrn zusammenzutreffen und den Frieden mit ihm zu vereinbaren; vermutlich war dies nichts als ein schicklicher Vorwand, um das Heer nach Asien ueberzufuehren und dort mit Fimbria ein Ende zu machen.

Schließlich kam der Nachmittag mit lauter Einfällen; man war ein Bucanier auf der Insel Tortuga, und es lag keine Verpflichtung darin, es zu sein; man belagerte Campêche, man eroberte Vera-Cruz; es war möglich, das ganze Heer zu sein oder ein Anführer zu Pferd oder ein Schiff auf dem Meer: je nachdem man sich fühlte.

Diese stolze Überzeugung erfüllte auch die Herzen seiner Krieger; ja, das ging so weit, daß das französische Heer so ruhig schlief, als ob es irgendwo in einer befreundeten Stadt gelegen hätte, während sich Gwijdes Heer in der Finsternis zur Schlacht vorbereitete. Im Vertrauen auf ihre zahllose Reiterei waren die Franzosen sicher, daß einem solchen Heere nichts widerstehen könne.

Belisar hatte sein Heer aus den nördlichen Thoren der Stadt geführt und wenige Stadien vor der Stadt in einem Lager versammelt, es hier zu mustern und neu zu ordnen und zu gliedern. Schon der starke Zufluß von Italiern, die zu seinen Fahnen geeilt waren, machte das nötig.

Nicht bloß, um das Heer sich erholen zu lassen; es wird richtig sein, was die minder guten Quellen berichten, daß er in diesen Wintermonaten gegen die räuberischen Bewohner der nahen Gebirge auszog, um das Land für immer gegen ihre Einfälle zu sichern. Es waren namentlich die Mardier in den südlichsten Gebirgen, die, ähnlich den Uxiern, bisher in fast völliger Unabhängigkeit gelebt hatten.

Wort des Tages

ibla

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