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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Alexander befahl, daß von den griechischen Söldnern diejenigen, welche schon vor dem Korinthischen Vertrage in persischem Solde gewesen waren, ohne weiteres entlassen, den anderen unter der Bedingung, daß sie in das makedonische Heer einträten, Amnestie bewilligt werden sollte; Andronikos, der sich für sie verwendet hatte, erhielt den Befehl über sie.
Am frühen Morgen hatte sich das ganze jetzt vereinigte Heer der Goten vor den Thoren der Stadt zu feierlicher Volksversammlung geschart.
Durch eine kühne Bewegung, wie sie nur ein makedonisches Heer auszuführen imstande war, machte Alexander die Hoffnungen der Feinde zuschanden.
Es ist schon ein namenlos hohes Gefühl, sich als freiwilliger Soldat im Heer zu fühlen, das gegen Lüge, Unrecht und Schwäche zu Felde zieht; da ist von Dank oder Undank, Werth oder Unwerth in den Menschen gar nicht mehr die Rede, man trägt die Fahne der Wahrheit und steckt sie freudig auf, wo man ein Plätzchen erobern kann, und weil der Boden, auf dem die Wahrheit lebt, der Menschen Seele ist, muß Seele zu Seele reden und sich nicht darum kümmern, ob der Boden hart oder viel Unkraut darauf ist.
Endlich folgten unzählige Troßwagen, die mit den Zelten und dem Kriegsgerät beladen waren. So zog das französische Heer, in zehn Scharen geteilt und über sechzigtausend Mann stark, langsam den Weg dahin, der nach Kortrijk führte.
Binnen Jahresfrist muß alles fix und fertig sein. Sie werden begreifen, daß dafür ein Heer von Architekten, Bauleitern, Maurern, Zimmerleuten, Tapezierern, Töpfern, Tischlern, Glasern, Klempnern, Schmieden, Schlossern, Stubenmalern, Gärtnern und Hilfsarbeitern aller Art nötig sein wird, nicht zu rechnen die Legion derer, die diese Schar versorgt mit Nahrungsmitteln, mit Kleidern, Schuhen, Mützen und Wäsche.
Nun hatte aber Theoderich wohlweislich die Italier von dem Heer ausgeschlossen – nur Ausnahmen bei einzelnen als besonders zuverlässig Erachteten wurden gemacht – und in den unruhigen letzten Zeiten seines Regiments während des Prozesses gegen Boëthius ein Gebot allgemeiner Entwaffnung der Römer erlassen.
Aber er selbst verweigert sich denselben für einmal noch, weniger des politischen Horizontes wegen, der nicht heller noch trüber sei als sonst so schreibt er , sondern weil er gerade jetzt das Heer ungern verlasse. Der Mörder", sagte sie lächelnd, "beschäftigt sich nämlich mit einer vervollkommneten Feuerwaffe und einem neuen Manöver. Das brächte er nun gerne erst zu einem Ergebnis.
Er öffnete wieder den Mund: »Teile das Heer zwischen Georgien und Kars.« Da schlug Axalla schäumend auf die Trommel, Wachen führten den Mann, gebunden die Armgelenke, hinaus. Axalla kniete nieder und aß weiter. Am Abend öffnete sich das Zelttuch unter einer drängenden Schulter. Der Unterführer stand in der Mitte des Zeltes bewaffnet und frei. Axalla fuhr an den Dolch.
Bei all den entstehenden Riesenaufgaben, die Heer und Heimat gleichzeitig und aufs innigste berührten, zeigte sich das unbedingte Erfordernis einer festen Zusammenarbeit von allen Staatsstellen, wenn das Getriebe nur einigermaßen reibungslos arbeiten sollte.
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