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Aktualisiert: 30. April 2025


Die große Wanduhr hatte kein Schlagwerk und ging so sanft, daß man sie kaum hörte. Übrigens war im Hintergrunde des Zimmers noch ein Fachgestelle mit Gläsern und Seidenvorhängen, daß die Frau verschiedene Dinge in die Fächer hineinstellen und die Seide davor zusammenziehen konnte.

Eine Eckschenke mit allerlei Tassen, bunten Töpfen und Gläsern und auf ihr eine ausgestopfte Wildkatze in einem Glaskasten dürften in der Inventaraufnahme nicht zu vergessen sein.

Der rote, dunkle Wein funkelte in den hellen Gläsern, die Lichtschimmer vermengten sich mit den erhitzten Gesichtern, die Blätter von dem Gebüsch berührten die Kleider der Frauen, es schien so selbstverständlich, daß man die heiße Sommernacht in einem lispelnden Garten mit Trinken, Singen und Lachen verbrachte.

Und, daß ich es Ihnen nur gestehe, auch ich bin etwas verwundert. Also die Sehnsucht hat Sie einmal wieder hierhergetrieben? Sie wollten einmal wieder wandeln auf den Fluren Ihrer Kindheit?" "Ach was," rief er fast barsch, "ich habe eine Dummheit gemacht, eine große Dummheit." Er erzählte ihr in hundert Worten, was er soeben erlebt. Der Wein glänzte in den Gläsern vor ihnen.

Sie produzieren den Überschuß, der der Menge der zur Produktion minder Befähigten zugute kommt. Es ist nicht einfach, zu beurteilen, ob und wieviel Glück der Sammler von Büchern, Münzen, Teppichen, Gläsern, Waffen oder sonstigen Dingen erzeugt. Zumeist ist er ja mehr ein Besessener als ein Besitzer. Tiefes Wort der Sprache: Der Besessene; der, dem die Freiheit fehlt, den Besitz hörig macht.

Alle die Menschen riefen und schrieen durcheinander und schlugen vor Freuden die Fäuste auf den Tisch, und dann kamen sie alle mit ihren Gläsern auf den Rico los, und aus jedem sollte er trinken, und zwei schüttelten ihm die Hände und einer die Schultern, und alle miteinander schrieen ihn an und machten vor lauter Freudenspektakel dem Rico angst und bange, daß er immer blässer wurde.

Die ausgebauten Erker mit den Butzenscheiben und den Holzbänken ringsherum waren nicht verändert und die bis zur Hälfte der Höhe mit Eichenholz getäfelten Wände hatte der Pastor auch schon früher bewundert. Nur auf den Gesimsen, die mit alten Krügen und Gläsern besetzt waren, entdeckte er manches noch nicht gesehene Stück und blieb davor stehen.

Der andere Maler aber schüttelte seine Locken aus dem Gesicht und trällerte, während er sein Pferd aufzäumte, ruhig ein Liedchen vor sich hin, bis Leonhard zuletzt plötzlich laut auflachte, schnell eine Flasche ergriff, die noch auf dem Rasen stand, und den Rest in die Gläser einschenkte. »Auf eine glückliche Ankunftrief er aus, sie stießen mit den Gläsern zusammen, es gab einen schönen Klang.

Jeanie trat durch eine Doppeltür und fand sich in einem gepflasterten Raum unter halbnackten Frauen in roten Kleidern. Im Hintergrund des warmen Zimmers blinzelte ein Papagei. In drei dicken schmalen Gläsern auf dem Tisch war etwas Schaumiges. Vier Frauen umringten lachend Jeanie, und sie sah noch eine andere, dunkelgekleidete, die in einem kleinen Verschlage nähte.

Überall standen in Vasen und Gläsern frische Rosen. Man begriff kaum, wie Axel zur Herbstzeit diese Blütenfülle herbeigeschafft hatte.

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