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Aktualisiert: 30. April 2025


All Ding im Zimmer verlassen, Der Schuh, und der Tisch, und die Wand ... Ich möchte das Ferne anfassen, Nur sein eine streichelnde Hand! Ich möchte mit Fröstelnden spielen Und halten die Kalten im Arm! Ich fühle, die Reichen und Vielen Sind Kinder vor mir und so arm! Für alle muß ich mich sorgen, Mein Schlaf ist gläsern und schwebt ... Ich horche, wie in den Morgen Der Atem von allen sich hebt.

Die Apotheker, hier Chymisten genannt, verzieren ihre Läden mit großen gläsernen Vasen, angefüllt mit Spiritus oder Wassern in allen möglichen schönen und glänzenden Farben; dazwischen prangen große künstliche Blumensträuße. Abends, wenn hinter allen diesen farbigen Gläsern Lampen brennen, schimmern diese Läden wie Aladins Zaubergrotte.

Ich hörte Dinge, die nicht hörbar sind: die Zeit, die über meine Haare floß, die Stille, die in zarten Gläsern klang, und fühlte: nah bei meinen Händen ging der Atem einer großen weißen Rose. Und immer wieder dacht ich: Nacht und: Nacht und glaubte einen hellen Streif zu sehn, der wachsen würde wie ein Tag; und glaubte auf den Morgen zuzugehn, der längst in meinen Händen lag.

Während sie nun aus hohen Gläsern den Wein tranken und miteinander im Brett spielten, benutzte es der eine nach dem andern, während jener am Zuge, mit Frau Nietken heimlich ein Wort zu reden, die in seliger Erwartung, wie hoch sie die arme Bella in dieser Versteigerung hinauftreiben werde, sehr viele Schwierigkeiten in Hinsicht ihres Besitzes aufzuzählen wußte.

»Hier steht essagte Onne, nahm es zurück, blätterte und versuchte dabei, ihrer Hornbrille Halt zu verschaffen, »hör zu, wie ich es lese: >Um das weiße Schloß flogen in der Abendsonne die Schwalben, es lag auf ebenem Gefilde, frei im weiten Land ...<« Sie stockte und gab ihren Gläsern Schuld. »Ich kann es nicht mehr recht herausbringen, aber du sollst sehn, du wirst es lernen

Sonst aber sah es reinlich in dem Zimmer aus; die Dielen waren frisch gescheuert und an dem einen Fenster sogar ein schwacher Versuch zu einer Gardine gemacht. Könnern lehnte seine Büchsflinte in die Ecke neben den Mehlsack und hatte gerade Zeit genug gehabt, sich in dem Zimmer ein klein wenig umzusehen, als sein Wirth mit einer Flasche Wein und ein paar Gläsern zurückkehrte.

To der Tid ging mennig Gerede mank de Schippers hen un her, un veelen is woll bang worden; äwerst ick glöw, et gifft noch van der Art, de ehre lütten Düwelkens in Schachteln un Gläsern mit an Burd nehmen. De witte Fru to Löbnitz

An den Messern und Gabeln klebten die Tränen zugrunde gerichteter Gegner, und mit den Gläsern klangen die Seufzer vieler armer Leute, aber die Tränenspuren reizten mich nur zum Lachen, während mir die hoffnungslosen Seufzer wie Musik ertönten. Ich brauchte Tafelmusik und ich hatte sie.

Unter der Laube im Obstgarten der Trattoria, die von gelben Rosen überwuchert war, wurde uns gedeckt. Vino santo funkelte goldfarbig in den Gläsern, ein kleines Mädchen mit großen runden Augen, wie geschliffene Kohlen, setzte noch eine blaue Vase mit weißen Lilien mitten auf den Tisch.

Otto: Meine Herrschaften! Wir trinken Kaffee und Thee aus den Tassen und stoßen nicht an; wir trinken Wasser aus unseren Gläsern und stoßen niemals an; aber trinken wir Wein, dann stoßen wir an. Warum tun wir das beim Wein allein? Warum? Herr Meister: Ich habe niemals darüber nachgedacht, Herr Otto. Otto: Nun wohl. Man erzählt sich: Einmal saß ein Weiser mit seinen Schülern beim Weine.

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