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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Es war dies eine der gewöhnlichen Erfahrungen in den Diamantenfeldern, die damals noch ein Heer zweifelhafter Existenzen beherbergten. Durch Freund Eberwald's Fürsprache ließ ich mich trotz aller meiner schlimmen Erfahrungen mit F. erweichen, ihn wieder als Begleiter auf die Reise mitzunehmen.
Bei seinem kolossalen Vermoegen und seinem Einfluss auf die hauptstaedtischen Klubs war er ueberhaupt ein schaetzbarer Bundesgenosse; unter den obwaltenden Umstaenden aber war es ein unberechenbarer Gewinn, wenn das einzige Heer, mit welchem der Senat den Truppen des Pompeius haette begegnen koennen, der angreifenden Macht sich beigesellte.
Auf diesen gebrechlichen Nachen wurde das andere Ufer erreicht und, da man es unbesetzt fand, ohne grosse Schwierigkeit die Bruecke wiederhergestellt; rasch war dann auch die Verbindungsstrasse freigemacht und die sehnlich erwartete Zufuhr in das Lager geschafft. Caesars gluecklicher Einfall riss also das Heer aus der ungeheuren Gefahr, in der es schwebte.
Schon hatte im Peloponnes der Kampf begonnen. König Agis hatte makedonische Söldner unter Korragos angegriffen und völlig vernichtet. Von Sparta aus ergingen Aufrufe an die Hellenen, für die Freiheit mit der Stadt Lykurgs gemeinsame Sache zu machen. Die Elier, alle Arkader außer Megalopolis, alle Achäer außer Pellene erhoben sich; Agis eilte, Megalopolis zu belagern, das ihm den Weg nach dem Norden sperrte: »Mit jedem Tage erwartete man den Fall der Stadt; Alexander stand jenseits der Grenzen der Welt, Antipatros zog erst sein Heer zusammen; wie der Ausgang sein werde, war ungewiß«, so sagt
Indes wenn Perseus auch fast allein stand, so war er doch ein nicht veraechtlicher Gegner. Sein Heer zaehlte 43000 Mann, darunter 21000 Phalangiten und 4000 makedonische und thrakische Reiter, der Rest groesstenteils Soeldner.
Mit lautem Krähen flogen sie davon, sie rasteten mit dem Zuge, sie flatterten weiter, wenn das Heer weiter zog. Endlich zeigten sich die Wipfel der Palmen, und die schöne Oase des Ammon empfing den Zug des Königs.
Machteld und Maria, die Schwester Adolfs van Nieuwland, und eine große Anzahl anderer Edelfrauen aus Brügge waren bereits einige Stunden in Kortrijk, ehe das Heer anlangte; sie waren bei ihren Bekannten abgestiegen und hatten für das Unterkommen der Ritter bei ihren Blutsverwandten und Freunden Sorge getragen, so daß die Edelleute, die Gwijde begleiteten, bei ihrer Ankunft die Abendmahlzeit schon bereit fanden.
Mai erliess er eine Proklamation im Namen Napoleons, in welcher es hiess, dass die Unabhängigkeit der Republik aufgehoben sei, und dass ihr dieselbe so lange nicht wiedererstattet werden solle, bis das russische Heer die Bocca und die adriatischen Inseln räumen und die russische Flotte aus der Adria sich entfernen würde.
Die sämmtlichen Kosten ihres Unterhalts beliefen sich auf etwa zweihundertneunzigtausend Pfund jährlich, das heißt noch nicht ein Zehntel von dem, was das französische Heer damals in Friedenszeiten kostete.
Die Ehrengaben nimm, die dir gesendet sind; Ich selbst steh und dieß Heer dir zu Gebot, o Kind! Suhrab, der junge Mann, nachdem er las den Brief, Das erste war, daß er sein Heer zum Aufbruch rief; Das Heer der Seinigen; dem Barman, seinem Gast Und dessen Leuten gab er auf drei Tage Rast. »Der Mutter Vater soll bewirten euch mit Schmause, Die Mutter selbst dazu; ich geh nicht mehr nach Hause.
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