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Aktualisiert: 1. November 2025
Trotzdem sie 1511 unter Antonio de Abreu und Francisco Serrano die freundlichste Aufnahme in Amboina und Celebes finden, und sie aus den zwischen Tidor und Ternate angestifteten Kriegen als Sieger hervorgehen, folgen sich ununterbrochen Empörungen der einheimischen Fürsten und Streitigkeiten dieser oder selbst der Portugiesen untereinander. 1531 sehen sie sich sogar gänzlich auf ihre Festung in Ternate beschränkt, die durch das Heer der verbündeten Könige der Molucken durch Jahre hindurch belagert wird.
Auch die Aetoler, die so ungeheure Massen hatten ins Feld stellen wollen, fuehrten jetzt, da es galt, ihrem Oberfeldherrn nicht mehr als 4000 Mann zu. Die roemischen Truppen hatten bereits die Operationen in Thessalien begonnen, wo die Vorhut in Verbindung mit dem makedonischen Heer die Besatzungen des Antiochos aus den thessalischen Staedten hinausschlug und das Gebiet der Athamanen besetzte.
Wie hätten ein rumänischer König und ein königlich rumänisches Heer auf revoltierendem russischen Boden weiter bestehen können? Unsere rückwärtigen Verbindungen waren jedoch infolge Bahnzerstörungen durch die weichenden Russen so schwierig geworden, daß wir schweren Herzens auf die Fortsetzung der Operationen an dieser Stelle verzichten mußten.
Das roemische Heer, jetzt nahe an 40000 Mann stark und dem Gegner wenn auch an Reiterei nicht gewachsen, doch an Fussvolk wenigstens gleich, brauchte bloss da stehen zu bleiben, wo es stand, um den Feind entweder zu noetigen, in der winterlichen Jahreszeit den Flussuebergang und den Angriff auf das roemische Lager zu versuchen oder sein Vorruecken einzustellen und den Wankelmut der Gallier durch die laestigen Winterquartiere auf die Probe zu setzen.
Von hier weiter beordert nach Afrika, schlug Pompeius die von Ahenobarbus und Hiarbas gesammelten, nicht unbedeutenden Streitkraefte mit seinem allerdings weit zahlreicheren Heer aus dem Felde und gab, die Begruessung als Imperator vorlaeufig ablehnend, sogleich das Zeichen zum Sturm auf das feindliche Lager.
So etwa die Märsche, mit welchen Alexander in den letzten Monaten des Jahres 330 sein Heer von dem Nordsaume Chorassans bis an den Fuß des indischen Kaukasos führte.
Dann tausend dahinter: Das Heer. Man muß sich trennen. »Kehrt glücklich heim, Herr Marquis.
DIENER Da sind zehntausend MACBETH Gäns, Schuft? DIENER Krieger, Herr. MACBETH Reib dein Gesicht, die Furcht zu überröten, Weißlebriger Hund. Was denn für Krieger, Hansnarr? Hol dich der Teufel! Deine Kreidewangen Verführen all zur Furcht. Was denn für Krieger, Molkengesicht? DIENER Erlaubt, das Heer von England! MACBETH Weg dein Gesicht! Seyton! Mir wird ganz übel, Seh ich so Seyton! Heda!
Seit 539 standen bei Brundisium eine roemische Flotte und ein roemisches Heer, um derselben zu begegnen; Philippos, der ohne Kriegsschiffe war, zimmerte an einer Flottille von leichten illyrischen Barken, um sein Heer hinueberzufuehren.
Aber der Eingetretene sagte: »Bekümmere dich nicht. Ich könnte dich zwingen, denn deine Macht geht nicht über mich,« und er wies, die Zähne fauchend, die gelösten Arme. »Aber ich will deine Klugheit sehen. Darum rate ich nur. Teile die Geschwader.« »Wer bist du?«, rief Axalla wieder, aber unter dem Ruf schlug das Zelttuch schon zusammen. Am Morgen schied Axalla das Heer.
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