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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Irgend Töne waren wichtig, denn es konnten die Töne der Haustürklingel sein, und es konnte jemand kommen, der Betrübliches im Sinn hatte. Ein Ruf war wichtig, denn er konnte bedeutend sein: »Heda, Herr Tobler und Fraukonnte diese Stimme rufen, »rasch mit euch jetzt hinaus aus dieser lieblichsten und gewohntesten aller Menschenstätten. Sputet euch, denn es ist Zeit.

Simon fuhr fort: »Nein, in der Familie kann es nicht liegen. Ich leugne das, solange ich lebe. Es ist einfach das Unglück. Die Weiber können es nicht sein. Da haben Sie recht, wenn Sie sagen, die Weiber seien es nicht. Müssen daran die armen Weiber immer schuld sein, wenn die Männer ins Unglück geraten? Warum denken wir darüber nicht etwas einfacher? Kann es nicht im Charakter, in einem Stäubchen der Seele liegen? So und immer so: und deshalb so? Schauen Sie, bitte, was ich jetzt für eine Art von Handbewegung mache: So, so! Darin liegt es. Der Mensch fühlt so, und dann handelt er so, und alsdann stößt er an mancherlei Mauern und Unebenheiten so an. Die Menschen denken immer gleich an grausige Vererbung und so weiter. Mir erscheint das lächerlich. Und welche Feigheit und welche Unehrerbietung, den Eltern und Voreltern an seinem Unglück Schuld geben zu wollen. Mangel an Anstand und Mut und noch etwas: unziemliche Weichherzigkeit ist das! Wenn das Unglück über einen herbricht, so bringt man eben die erforderliche Manier mit, die es dem Schicksal bequem macht, daraus ein Unglück zu formen. Wissen Sie, was mein Bruder mir war, mir und Kaspar, dem andern Bruder, uns Jüngeren? Gelehrt hat er uns auf gemeinschaftlichen Spaziergängen Schönes und Hohes zu empfinden, zu einer Zeit, da wir noch die wüstesten Schlingel waren, die nur auf schlechte Streiche ausgingen. Aus seinen Augen tranken wir das Feuer der Begeisterung für die Kunst. Können Sie sich denken, was für eine herrliche, verständnissuchende, streberische, im schönsten und kühnsten Sinn streberische Zeit das war? Wir wollen noch eine Flasche Wein trinken, ich will sie bezahlen, ja, ich, obschon ich ein lumpiger Stellenloser bin. Heda! Herr Wirt, ein Flasche Wadtländer. Und zwar vom besten, den Sie haben. Ich bin ein ganz mitleidloser Mensch. Meinen armen Bruder Emil habe ich schon längst vergessen. Ich komme auch gar nicht dazu, an ihn zu denken, denn sehen Sie, ich bin einer, der so in der Welt steht, daß er sich mit Händen und Füßen wehren muß, um aufrecht zu stehen. Umfallen mag ich nur dann, wenn ich nicht mehr den Gedanken ans Aufstehen habe. Ja, dann habe ich vielleicht Zeit, an die Unglücklichen zu denken, und Mitleid zu haben, wenn ich selber des Mitleids würdig geworden bin. Noch bin ich es aber nicht, und ich gedenke noch zu lachen und Scherz zu treiben angesichts meines Todes. Sie sehen in mir einen ziemlich unverwüstlichen Menschen, der allerhand Mißgeschick zu ertragen versteht. Das Leben, es braucht mir gar nicht so sehr zu glänzen, so glänzt es doch schon in meinen Augen. Es ist mir meistens schön und ich verstehe die Menschen nicht, die es unschön nennen und es damit beschimpfen. Jetzt kommt der Wein. Ich komme mir immer ganz vornehm vor, wenn ich Wein trinke. Mein armer Bruder lebt noch! Ich danke Ihnen, mein Herr, daß Sie mein Gedächtnis heute auf einen Unglücklichen gestoßen haben. Und nun: ganz ohne jede Weichherzigkeit: stoßen Sie an, meine Herren: Es lebe das Unglück!

"Heda, aufrecht, zum Teufel, herauf! rief er, den Neger mit kräftigem Handgriffe aufrichtend. Master Tapage! ... antwortete der arme Teufel, einen verzweiflungsvollen Blick nach den Schrauben werfend. Was willst Du denn, Frycollin? Geht das manchmal entzwei? Manchmal nicht, aber es wird einmal entzwei gehen. Warum? ... Warum denn? ...

»Grüß Gottsagte der Doktor Machold und sah dem Fremden nach, der schon vorüber war, und plötzlich hielt er den Gaul an, wandte sich stehend über das knarrende Lederdach zurück und rief: »Heda, Sie! Kommen Sie einmal herDer staubige Wanderer blieb stehen und sah zurück.

Zerreißt ihn für seine schlechten Verse! Cinna. Ich bin nicht Cinna, der Verschworne. Vierter Bürger. Es tut nichts! sein Name ist Cinna; reißt ihm den Namen aus dem Herzen und laßt ihn laufen. Dritter Bürger. Zerreißt ihn! Zerreißt ihn! Kommt, Brände! Heda, Feuerbrände! Zum Brutus! Zum Cassius! Steckt alles in Brand! Ihr zu des Decius Hause! Ihr zu des Casca! Ihr zu des Ligarius! Fort! Kommt!

Ei Fräulein, Der schläft ruhig in der Kammer. Berta. Schläft? Ach schläft um nie zu wachen! Günther. Horch, man kömmt. Da laßt uns fragen Was sich unten zugetragen. Heda! Betten! Tücher! Betten! Günther. Ach sagt an doch, edler Herr! Hauptmann. Ihr auch hier, mein holdes Fräulein? Darauf war ich nicht bereitet. Hilfe wollt' ich hier begehren, Nicht des Unglücks Bote sein. Euer Vater ist Und Er?

»Hefragte der Knabe mit der allermöglichsten Verwunderung. »Was ist heute, mein Jungesagte Scrooge. »Heuteantwortete der Knabe. »Nun, Christtag.« »'s ist Christtagsagte Scrooge zu sich selber. »Ich habe ihn nicht versäumt. Die Geister haben alles in einer Nacht gethan. Sie können alles, was sie wollen. Natürlich, natürlich. Heda, mein Junge!« »Hedaantwortete der Knabe.

»Ah bahsagte Wolf, »so ist er jedesmal auf seiner Wacht, aber sonst ein guter Kerl, und sorgt dafür daß seine Feuerleute ebenfalls nicht Durst leiden er weiß am Besten wie das thut heda Scipio, Du gießt ja den Whiskey hinein als ob's Wasser wäre laß noch 'was in der Kruke Gesell

Der mußte Zeuge sein, ich stürzte das zweite Glas Punsch herunter, die Knie schlotterten mir, aber mit lauter, donnerähnlicher Stimme rief ich, während ich zugleich mit geballter Faust auf den Tisch schlug: "Heda!" Vinckel hatte einen Totenschlaf, er merkte nichts von Ruf und Schlag, und zu meinem Verdruß kam ein einfältiger Aufwärter herbei und fragte, was ich befehle.

Heda, Herr Wirt, oder Sie lieber, Frau Gastwirtin, bringen Sie mir noch solch einen Schoppen. Sie Marti werden doch wohl auch noch einen trinken.« »Nur bitte ichsagte Joseph, »meinen Chef nicht angreifen zu wollen. Und dann auch nicht gar so laut, wenn ich bitten darf. Mein gegenwärtiger Prinzipal ist kein Großhans.

Wort des Tages

araks

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