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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Er nahm das Geldstück und brachte es den Musikanten, dann gingen sie hinaus und mußten vor der Haustür einen Augenblick stehen bleiben, bis sie in der tiefen Dunkelheit den Weg sahen. Der Wind ging stärker und führte einzelne Regentropfen. »Soll ich den Schirm auftun?« fragte Knulp. »Nein, bei dem Wind, wir kämen ja nicht weiter. Es ist nett gewesen da drinnen.
Jetzt trat die Frau Oberst am sonnigen Wintermorgen aus ihrer Tür und stieg fröhlichen Herzens den Berg hinunter, denn sie beschäftigte sich in ihrem Innern mit einem Gedanken, der ihr wohlgefiel. Als sie die Haustür aufmachte beim Schreiner Andres, kam Wiseli eben aus der Stube heraus. Seine Augen waren ganz aufgeschwollen und hochrot vom Weinen.
Ja, die Trümmerstätte verwandelte sich sogar vor den Augen des näherkommenden Priesters in eitel Lieblichkeit: denn es schien, als würde die aus großer Höhe losgelöste Lawine von Blöcken und Schutt durch den rohgemauerten Würfel der Wohnstätte aufgestaut und festgehalten, so daß unter ihm eine steinfreie, saftig begrünte Lehne blieb, aus der in entzückender Fülle und holdester Lieblichkeit gelbe Kuhblumen bis an die Rampe vor die Haustüre hinankletterten und als wären sie neugierig, über die Rampe hinweg und buchstäblich durch die Haustür in die verfemte Wohnhöhle hinein.
An der äußersten Grenze unserer Gasse, sehr weit von der Haustür entfernt, wo der kleine Hügel, auf dem unser Haus steht, schon gegen die vorbeigehende Straße abzufallen beginnt, lagen einige ausgehauene Stämme, die zu einem Baue oder zu einem andern ähnlichen Werke bestimmt waren. Auf diese setzte ich mich nieder und wartete. Endlich kam der Großvater heraus.
Wieder unten in die Wachtstube eingetreten, ließ er sich dem harrenden Freunde gegenüber in den Lehnstuhl nieder und erklärte dem mit gespannter Erwartung Lauschenden: »Sesemann, dein kleiner Schützling ist erstens mondsüchtig; völlig unbewusst hat er dir allnächtlich als Gespenst die Haustür aufgemacht und deiner ganzen Mannschaft die Fieber des Schreckens ins Gebein gejagt.
"Das heilt schon wieder!" versetzte ich höflich und nahm meinen Hut, um mich in der Stille davonzuschleichen. Schon war ich glücklich bis an die Haustür gekommen, als er mir nachrief: "Willst du zu Haus? Wart, ich begleite dich!" Die Begleitung eines wilden Tieres, eines Freundes aus der Bremer Bude, wär' mir ebenso lieb gewesen; aber, was war da zu machen?
Pallas, alles Gift durcheinander würgend in seinem Leib, steht in seiner zweiflügelig aufspringenden Haustür. »Schmar! Schmar! Alles bemerkt, nichts übersehen.« Pallas und Schmar prüfen einander. Pallas befriedigt’s, Schmar kommt zu keinem Ende. Frau Wese mit einer Volksmenge zu ihren beiden Seiten eilt mit vor Schrecken ganz gealtertem Gesicht herbei.
Als wir am andern Morgen aufgestanden waren, da fanden wir jenes Schimpfwort "Pole Poppenspäler" denn ein Schimpfwort sollte es ja sein mit Kreide auf unsere Haustür geschrieben.
"Und ich meine, daß jetzt du die Törin bist." Der Abend kam. Richard hatte wie gewöhnlich das äußere Bohlentor und die Haustür abgeschlossen; vor der letzteren auf dem Hausflur lag der Hund, der große Schlüssel zu dem ersteren hing an dem Türpfosten in seinem Schlafgemache.
Dabei wollte sie eigentlich gar nichts von ihm; sie ging neben ihm her wie neben den andern und weinte den ganzen Weg über; auch als die andern gegangen waren, und er und sie vor der Haustür standen, wußte sie nichts zu sagen, sondern ging ohne weiteres hinauf. Auf der Treppe fragte er, ob sie und die Kinder nicht ein bißchen mit ihm spazieren fahren wollten; das würde sie zerstreuen.
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