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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Nein, es ging nicht anders, die Kleine mußte einen Versuch machen, den Hund zum Schweigen zu bringen. Sie warf sich Rock und Jacke über und schlich durch die Küche in den Flur hinaus. Ehe sie indes die vielen Schlösser und Riegel an der Haustür aufgebracht hatte, war der Hund still geworden; aber sie ging doch für alle Fälle auf die Veranda hinaus, um ihn hereinzulocken. Aber wie merkwürdig!

Da stand ich auf der Straße und sah nur noch die grünen Baumkronen oben über die hohen Gartenmauern herausgrüßen, und sah meine Mutter, die ein Stück weiter unten vor der Haustür auf mich wartete. Sie nahm mich fest und ein wenig hart bei der Hand und machte fast zu große Schritte für mich kleinen Buben, als wir wieder unsrem Hause zugingen. »Mutter, wer ist der schöne, alte Herr?

Zögernden Fußes hatte sie den kleinen Vorgarten durchschritten, und blieb vor der Haustür stehenzitternd und zagend! Die Fenster in der Parterrewohnung, welche Althoffs bewohnten, waren bis auf zwei unbeleuchtet. Vergebens spähte Ilse durch die Vorhänge, ob sie nicht eine Gestalt erblicken oder Stimmen hören könne. Aber nichts regte sich, alles blieb still.

Da ermannte sich Jofrid und sagte zu sich selbst: »Was konnte ich dafür, daß das Kind starb? Gott allein ist's, der alles lenkt. Nichts geschieht ohne seinen WillenUnd sie dachte, daß sie das Gespenst am besten abwehren werde, wenn sie alle Reue von sich fernhielt. Aber da öffnete sich die Haustür, und Tönne kam zu ihr heraus. »Jofridsagte er, »es ist jetzt in der Hütte.

Sie mußte sich an mir festhalten, als ich sie zur Klause zurückführte. Dort setzte ich sie auf die Bank vor der Haustür und streichelte ihren Scheitel. „Jetzt sind Sie wieder Magdalena, und ich bin wieder der Herr Doktor. Wir kennen uns nicht. Das, was jetzt hier geschah, ist nicht gewesen! Morgen früh bringe ich das Kind.

»Ach, welch ein Tag! Welch ein Abendsagte er, als sie hinausgingen ... Sicherlich hatte er sich noch niemals so glücklich gefühlt. »Ha, Herr Konsul! Da ist das VolkDie beiden hatten den Korridor überschritten und traten vor die Haustür hinaus, indem sie auf der oberen der drei schmalen Stufen stehen blieben, die auf das Trottoir führten. Die Straße bot einen befremdenden Anblick.

Der Junge saß noch auf den Stufen draußen, und als nun der Türmer hinter Heidi die Tür zugeschlossen hatte, sagte das Kind: "Welchen Weg müssen wir nun zu Herrn Sesemanns Haus?" "Weiß nicht", war die Antwort. Heidi fing nun an zu beschreiben, was es wusste, die Haustür und die Fenster und die Treppen, aber der Junge schüttelte zu allem den Kopf, es war ihm alles unbekannt.

Der Kolonialwarenhändler hatte einen Sohn, der beim Militär diente; er besuchte Haslau und sagte, man solle die Sache der Polizei melden. Haslau schniefte: »Ich mach mir meine Wasserleitung allein; einen Viehdoktor brauch ich nicht. Und die Polizei: in Ehren, in Ehren, unberufen, aber wozuEr lehnte die Haustür von jetzt ab nur an.

Sie weinte noch immer, während sie langsam die paar Steinstufen hinabstieg, die zu der Haustür führten, und dann durch die Dorfstraße schritt. Sie weinte ganz leise vor sich hin. Daß die Möllern grob und roh war, wußte sie jadas war ihr nichts Neues. Die wollte überhaupt nichts von der Heirat wissen. Aber das Benehmen Fritzens tat ihr weh; ihr Herz sprang und zuckte.

Der Zeitler stand auf und führte uns zum Ausgang; es war mir, als sei ich in einer andern Welt gewesen und kehre nun wieder in die vorige zurück. Hertha sagte, als wir vor ihrer Haustür waren: »Ach, es ist schad, daß man die Nächte verschläft, aber es wird so sein müssen, scheint mir.

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