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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Hedwig sagte am letzten Tag zu ihm: »Nun gehst du wohl, nun ist es wohl abgemacht. Leb wohl. Komm ganz in meine Nähe und gib mir die Hand. Ich werde mich vielleicht in kurzer Zeit einem Mann hinwerfen, der mich nicht verdient. Ich werde das Leben verspielt haben. Ich werde viel Achtung genießen. Man wird sagen: das ist eine tüchtige Frau. Eigentlich habe ich nicht den Wunsch, jemals wieder etwas von dir zu hören. Versuche ein braver Mann zu werden. Mische dich in öffentliche Angelegenheiten, mach von dir reden, es würde mir Vergnügen machen, aus der Leute Mund von dir zu hören. Oder lebe dahin, wie du es kannst und verstehst, bleibe im Dunkel, kämpfe im Dunkel mit den vielen Tagen, die noch kommen werden. Ich mute dir nie Schwächlichkeiten zu. Was soll ich noch sagen, um dir Glück mit auf deine Reise zu wünschen? Bedanke dich doch. Ja, du! Denkst du nicht daran, mir zu danken für das Hiersein, das ich dir gewährt habe? Nein, laß es, denn es stünde dir nicht gut an. Du verstehst nicht, eine Verbeugung zu machen und zu sagen, daß du gar nicht wüßtest, wie du danken solltest. Dein Betragen war deine Dankbarkeit. Ich habe mit dir die Zeit gejagt und getrieben, daß es ihr heiß wurde vor uns. Hast du wirklich nicht mehr Sachen, als da in diesen kleinen Koffer hineingehen? Du bist wirklich arm. Ein Reisekoffer ist das ganze Haus, das du in der Welt bewohnst. Das hat etwas Hinreißendes aber auch etwas Erbärmliches. Geh jetzt. Ich werde dir aus dem Fenster nachschaue. Wenn du oben auf dem Hügelrand bist, wende dich um und blicke noch einmal nach mir. Was sollten wir noch mehr Zärtlichkeiten tauschen? Du Bruder zu mir Schwester? Was hat es zu sagen, wenn eine Schwester ihren Bruder auch nie mehr wiedersieht? Ich entlasse dich ziemlich kalt, weil ich dich kenne und weiß, daß du die Wärme beim Abschied hassest. Zwischen uns bedeutet das nichts. So sage mir denn adieu und geh denn.«
Fünf Jahre bist du abwesend. Die Ursache meines Unglücks wird dir schon aus meinen Briefen bekannt sein. Rappelkopf. Ich weiß, du hassest deinen Mann. Sopie. Was fällt dir ein! Wo gäb es eine Frau, die ihrem Manne mehr zugetan wäre, als ich dem meinigen! Rappelkopf. Wirklich? Sopie.
Astragalus. Was hast du zu erwidern mir? Ich wollt ihm schon etwas erwidern, wenn er keine Flinten hätte. Astragalus. Antwort gib, ob du in meine Jagdbarkeit gehörst und meiner Kugel bist verwandt? Jetzt muß ich vor dem eine Rechenschaft ablegen, und ich möcht ihn lieber massakrieren. Ich bin ein Mensch, und das ein besserer, als ich sein hätt sollen. Astragalus. Und warum hassest du die Welt?
Merkt Euch das Wort! Ihr spracht es einmal schon, an jenem Abend, Merkt Euch das Wort! Ihr steht dafür mir Rede! Fahr aus, du guter Geist, der mich beschlich, Als ich sie bat, der fast mich übermannt, Räum deinen Platz dem Finstersten der Hölle! Schwachsinnig Weib mit der erlognen Tugend, Die heilig möchte heißen, weil sie kalt, Du liebst mich nicht? Was frag ich um dein Lieben! Du hassest mich?
Wulfrin blieb stumm. "Oder redete sie unwahr, und du warfest sie an den Felsen, um sie zu zerschmettern?" Er nickte. Sie schwieg eine Weile, dann hob sie die Hand und berührte wiederum seine Schulter. "Wulfrin, du hassest deine Schwester oder du liebst sie!" Sie fühlte, wie der Höfling vom Wirbel zur Zehe zitterte. "Es ist entsetzlich", stöhnte er.
Warum hassest du mich so wild, der du einst den Knaben väterlich geliebt hast?"
Aber mein Auge sieht der Menschen Art. Du bist zu stolz, um Justinian zu dienen. Ich weiß, du hassest uns. Aber du liebst auch diese Griechen nicht und wirst sie nicht länger hier dulden als du mußt. Deshalb laß ich dich hier: vertritt du Rom gegen die Tyrannen: ich weiß, du liebst die Stadt.«
Dort stellte ich mich vor sie hin, sah ihr scharf in die Augen und fragte sie: »Du hast einen Feind in deinem Stamme?« Sie blickte überrascht empor. »Herr, woher weißt du es?« »Sei offen! Wer ist es?« »Du wirst es ihm wieder sagen!« »Nein, denn er ist auch mein Feind.« »Du bist es, der ihn besiegt hat?« »Ich bin es. Du hassest den Scheik Zedar Ben Huli?« Da blitzte ihr dunkles Auge auf.
Du sprichst von Dingen die vergangen sind! Ich suchte dich und habe mich gefunden! Du fasstest nicht mein Herz, so fahre hin! Auf festern Grund muss meine Hoffnung fussen! Phaon. So hassest du mich also? Sappho. Lieben! Hassen! Gibt es kein Drittes mehr? O Sappho! Sappho. Still! Lass uns in Ruhe scheiden! Ich will mit Sapphos Schwaeche euch versoehnen, Gebeugt erst zeigt der Bogen seine Kraft!
Der kleine Kaufmann fügte hinzu: "Diese wenigstens ist verheiratet, aber wie viele unsrer Damen haben solche Entschuldigung nicht und empfangen von draußen ganz andres als Briefe." In diesem ersten Brief erzählte Giulio mit unzähligen Einzelheiten alles, was an jenem unheilvollen Todestag Fabios vor sich gegangen war. "Hassest Du mich?" fragte er am Ende.
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