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Aktualisiert: 22. Juni 2025


"Hannes, beim Vogt liegen nur noch drei große Thaler, welche Dir gehören. Was soll jetzt geschehen? fragt die Elsbeth nach einem halben Jahr. "Zunächst müssen die drei Thaler fort, damit ich weiß, daß ich Nichts mehr habe!" "Ho, Närrle, wirst doch der Emmerenz nichts schenken wollen?" "Nein! ... Schreibt hinauf!" sagt der Zuckerhannes bestimmt und fest nach längerem Besinnen.

Herr Schoißengeyer sah Thilde sehr bedenklich an und machte dann, gegen die Mutter gewendet, eine Handbewegung nach der Stirn, als wollt er sagen: »Mir scheintFrau Marie aber trat zu ihm hin und sagte sehr lieb und sehr befangen: »Ja, Toni es ist so, wie sie sagt.« »Macht's kan dummen Spaß mit mir! Hört's! Der Hannes, mein Bruder hat doch gschriebn!« »War einverstanden

Das rothe Band unter dem linken Kniee zeigt an, daß er zur alten Garde des Zuchthauses gehöre, es ist der einäugige Stoffel, der Besenbinder und Erzspitzbube, welchen wir im Amtsgefängnisse kennen lernten und welcher das gewohnte Winterquartier wiederum bezogen hat. Beim Eingange zum Hauptgebäude trifft er mit dem Zuckerhannes zusammen. "Der alte Paul läßt Dich grüßen, Hannes!" "So?

"Komm, Hannes, ich habe etwas Besonderes!" lacht der Duckmäuser, der Zuckerhannes hat sich vorgenommen, ein wenig zu schmollen, aber diesem Lächeln vermag er nicht zu widerstehen und noch weniger dem Leckerbissen, an welchen er Antheil haben soll.

Auf dem Wege ward Mancherlei geredet, der Fremde sagte auch, daß er einen treuen und geschickten Knecht wohl brauchen könnte, der Hannes säumte nicht, sich als solchen anzutragen und die Unterhandlung begann. "Schaut, wer geht denn mit dem liederlichen Zuckerhannes?" ließen sich Zwei ganz laut vernehmen, welche auf der Staffel des Bären standen.

Seine schlanken Rennerbeine zitterten und wackelten wie einem Greis, wenn sie Arm in Arm auf den finsteren Kuckucksberg seitlich von Ransbach schlenderten und Speere warfen nach einer angebundenen schneeweißen Geiß, die ängstlich meckerte, Blut spritzte, unter Gebrüll zertreten wurde. »Aaskeifte Hannes Völker heiser, zog sich die rotbefleckten Schuhe aus und hackte tobend dem verreckenden Vieh rechts und links in das Maul auf die Zähne; Gras und Erde stopfte er in den Schlund hinzu, während die anderen vier ihre Eisenstäbe gegen die entzündeten übernächtigen Larven drückten, vor Lachen den Buckel krümmten.

"Ja, es gibt doch kuriose Menschen auf der Welt, man kann die Nase anrennen!" und zog rüstig seine einsame Straße weiter. Der Tag, an welchem der Hannes Gewißheit erhielt, die Emmerenz sei für ihn verloren und es werde schwer halten, einen zweiten Adlerwirth zu finden, welcher ihn in Dienst nehme, endete mit einem gewaltigen Rausche, welchen er sich bei der Pflegemutter antrank.

Dieser Ruf gilt weder den Seilern, noch den Holzspaltern, auch nicht den Kameraden des betrübten Hannes, denn all' diesen mangelt es nicht an Bewegung und sie dürfen zwanglos ausruhen, was wir nur billig, zweckmäßig und löblich finden können, dagegen gilt der Ruf Allen, welche sitzende Gewerbsleute sind und diese bleiben zum Spazierengehen verpflichtet.

Und wenn man dann mal so ’ne Perle bekommt wie die Hanne, die so famos Butter machen kann, und sie zieht wieder fort, dann ...“ Mit Barthels Fassung war es aus. Er weinte in sein rot geblümtes Taschentuch und konnte schließlich nur noch sagen: „Nun trinken wir halt auf Fräul’n Hannes ihre Gesundheit!“ Das Mädchen war sehr bewegt.

Was ist diesen geschehen?“ fragt Sepli, dem der Angstschweiß auf der Stirne steht, dazwischen. „Den Biber Hannes, weisch, dem Großvater vom jetzigen Biber in Herrischried, hat man fast zu Todebehandelt“; dem giftigen Tröndle nahm man die Pferde, ließ ihm den Weiher ab, fischte ihn aus, verstopfte seine Brunnen und nahm ihm den Mammon ab für die heilige Sache!“ „Das isch ja Raub!“

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