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Die Ernte ... Die Pöppenrader Ernte auf dem Halm? »Ich werde es tunsagte er mit leidenschaftlichem Flüstern und schüttelte sogar eine Hand mit ausgestrecktem Zeigefinger. »Ich werde es tun

Schließlich aber warf er sie, halb gelangweilt, halb verträumt, wieder in den Kasten und stellte diesen in den Schrank zurück. »Lauter BlödsinnDas war der Extrakt seiner Lebensweisheit. Sein Herz war wie ein Schulhof, auf dem die Kinder so erbarmungslos herumgetrampelt waren, daß kein grüner Halm mehr sproß. Die Freuden des Daseins hatten noch gründlicher gewirtschaftet.

Und der Sturm, der machtlos seine Kraft brechen sieht an diesem Damm, und seine Wellen, die er sich aufgerüttelt hat, nicht hinüber bringen kann, so viel er auch hebt und drängt, und die Schulter stemmt gegen die gewaltigen, wirft sich endlich selbst mit dem flatternden Bart an das grüne Land, und die Palmen fassend in tollem Spiel biegt und schaukelt er sie, wie er das Spiel sonst vielleicht mit Halm oder Blüthe getrieben, im weit und straff gespannten Bogen nieder, nieder bis ihre Kronen das Laubdach berühren das sie stützt und hemmt und mit wildem eifrigen Rascheln die auszweigenden Arme fest fest zusammenstreckt und sich hält und gegenseitig hilft gegen den wilden ungestümen Feind.

Es grünt uns kein Halm, es wächst keine Saat, Ohne Heimat muß der Soldat Auf dem Erdboden flüchtig schwärmen, Darf sich an eignem Herd nicht wärmen, Er muß vorbei an der Städte Glanz, An des Dörfleins lustigen, grünen Auen, Die Traubenlese, den Erntekranz Muß er wandernd von ferne schauen. Sagt mir, was hat er an Gut und Wert, Wenn der Soldat sich nicht selber ehrt?

Und ihr, die ihr der Menschen Saat zerdrescht, Daß Halm und Korn auf ewig untergehen, Ihr Reuterschaaren, stellt euch um mich her! Du ganzer Schreckenspomp des Kriegs, dich ruf' ich, Vernichtender, entsetzlicher, herbei! Amazonen. Prothoe. Geliebte meiner Seele! Höre mich! Penthesilea. Auf Leäne! Auf, mit der Zoddelmähne du, Melampus!

An schönen Tagen ging Emma in den Garten hinunter. Der Rauhfrost hatte über die Gräser ein silbernes Netz gewoben, dessen glitzernde Maschen von Halm zu Halm gesponnen waren. Kein Vogel sang. Die Natur schien zu schlafen. Das Spalier war mit Stroh umwickelt, und die Weinstöcke hingen an der Mauer wie vereiste Schlangen.

Sie mußte ihm sagen: »Geh wieder! Der Teppich, auf dem du stehst, ist nicht mehr unser. In diesem Haus gehört uns kein Stuhl mehr, kein Nagel, kein Halm Stroh! Und ich, ich habe dich zugrunde gerichtet. Armer MannDann würde es eine große Szene geben, sie würde maßlos weinen, und wenn sich die erste Bestürzung gelegt hätte, würde er ihr verzeihen! »Ja!

Doch ich gewahrte, dass Eure Bevölkerung arm ist, und hierüber war ich froh im Innersten meiner Seele. Denn ich weiss, dass Allah den Armen lieb hat und dass Er Reichtum giebt dem, den Er prüfen will. Doch zu den Armen sendet Er, wer sein Wort spricht, auf dass sie sich aufrichten in ihrem Elend. Giebt Er nicht Regen, wo der Halm verdorrt, und einen Tautropfen in den Blumenkelch, der Durst hat?

Er zehlt, wie viele Halm des Tags das Vieh verkäuet; Wie viel man etwa Stroh auf eine Woche streuet, Wie viele Körner wohl ein Huhn des Tages frißt, Wornach er denn genau die Sachen wiegt und mißt. Sind nun die Halme lang, die Körner groß und dicke So rechnet er darnach, und zieht davon zurücke. Er fühlet mit der Hand wie schwer das Eyter wiegt, Damit ihn nicht die Magd um einen Strich betrügt.

Und da schuf der liebe Gott, daß hinfort jeder Halm nur eine einzige