Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 31. Mai 2025
Im jungen Roggen rührt sich nicht ein Halm, Die Glocke schweigt wie aus der Welt geschieden; Nur noch die Grillen geigen ihren Psalm. So sei doch froh, mein Herz, in all dem Frieden! Aus banger Brust. Die Rosen leuchten immer noch, Die dunkeln Blätter zittern sacht; Ich bin im Grase aufgewacht, O kämst du doch, Es ist so tiefe Mitternacht.
So was!« Da schwang sich der Elf ins Schilf nieder und setzte sich gerade vor die Nase des Fuchses auf einen Halm, dicht vor die blitzenden weißen Zähne, die gefährlich aus den schmalen schwarzen Lippen hervorblitzten. Der Fuchs prallte zurück. »Sie sind mir zu hell,« sagte er bestürzt, »sonst ... nun, Sie würden etwas erleben!« Der Elf strich sein Haar zurück.
Teils durch die bei jedem tyrannischen Regiment naturgemaess eintretende stetige Steigerung des Druckes, teils durch die mittelbare Einwirkung der roemischen Revolution man erinnere sich an die Einziehung des Bodeneigentums in der Provinz Asien durch Gaius Gracchus, an die roemischen Zehnten und Zoelle und an die Menschenjagden, die die Zoellner daselbst nebenbei betrieben lastete die schon von Haus aus schwer ertraegliche roemische Herrschaft in einer Weise auf Asien, dass weder die Koenigskrone noch die Bauernhuette daselbst mehr sicher war vor Konfiskation, dass jeder Halm fuer den roemischen Zehntherrn zu wachsen, jedes Kind freier Eltern fuer die roemischen Sklavenzwinger geboren zu werden schien.
»Ihr habt recht gesprochen«, erwiderte er, »Land und Halm ist eine Wohltat Gottes. Es ist unglaublich, und der Mensch bedenkt es kaum, welch ein unermeßlicher Wert in diesen Gräsern ist. Laßt sie einmal von unserem Erdteile verschwinden, und wir verschmachten bei allem unserem sonstigen Reichtume vor Hunger.
Wie das zwitscherte und klang und sang und schmetterte in dem weiten, lichtdurchflutheten Raum, und die Luft mit seinem Glanz und Jubel füllte, jeder Ton ein Loblied dem Herrn, jedes grüne Blatt, jeder duftende Kelch, jeder Thautropfen am schwankenden Halm, ein Dankesopfer seiner Allmacht und Güte.
Mir oblag mit 60 Grenadieren die traurige Pflicht, das Gefechtsfeld nach Toten abzusuchen und diese zu beerdigen, eine ernste Arbeit, die dadurch erschwert wurde, daß das Getreide noch auf dem Halm stand.
Da schloß Binia die Augen zu, öffnete den Mund und Josi zog die roten Erdbeeren lächelnd vom Halm und steckte dem Kinde eine um die andere zwischen die roten Lippen. Plötzlich aber besann er sich anders, statt einer Beere drückte er ihr einen Kuß auf den frischen Mund. Binia wollte zappeln, Vroni wollte rufen, das sei das Spiel zu weit getrieben, aber beide lähmte die Ueberraschung.
Hier gab es keine Beeren, und so konnte sie sich auch nicht danach bücken; das hatte Thorbjörn ganz gut gesehen; aber Synnöve pflückte einen langen Grashalm, und nun stand sie da und zog die Beeren auf dem Halm auf. "Heute mußte ich immer an die Zeit denken, wie wir zusammen zur Konfirmation gegangen sind", sagte er. "Daran mußte ich auch immer denken", erwiderte sie.
Ein weißer Schmetterling flatterte heran, ließ sich eine Weile vor uns auf einen Halm des zähen Deichgrases nieder und gaukelte dann auf das Meer hinaus. Er entschwand bald unsern Blicken, die ihm folgten. Kaja ließ den trockenen Sand durch die Finger gleiten. »Dir wird es an nichts fehlen«, nahm sie nach einer Weile die Unterhaltung aufs neue auf.
Er gab sich gern als Korpsstudenten aus, trug Bierzipfel, dreifarbenes Band. Sie sog aus einem Halm. Und um ihn. »Weizenbier, Herr Köpke, ich sage Ihnen: glänzend!« »Wenn Sie mit mir sprechen, dann tuen Sie gefälligst den Hut ab!« »Der Platz ist frei. Allerdings . . .« »Der Stoff, der mich alleine seine fünfzig kostet . . .«
Wort des Tages
Andere suchen