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Aktualisiert: 14. Oktober 2025


Hier lag ein Haufen Erschlagener, hier aechzte noch eine Stimme unter dem Schutte, hier schrieen Leute von brennenden Daechern herab, hier kaempften Menschen und Tiere mit den Wellen, hier war ein mutiger Retter bemueht, zu helfen; hier stand ein anderer, bleich wie der Tod, und streckte sprachlos zitternde Haende zum Himmel.

Frau von G... sagte, indem sie ihre Tochter vertraulich fasste, sie muesse ihr nur sagen, dass sie komme, sie wegen der Haerte, mit welcher sie aus dem vaeterlichen Hause verstossen worden sei, um Verzeihung zu bitten. Verzeihung! fiel ihr die Marquise ins Wort, und wollte ihre Haende kuessen.

Lass uns, von zwei Gedanken, die die Sinne verwirren, den verstaendlicheren und begreiflicheren denken, und ehe du dich schuldig glaubst, lieber glauben, dass ich in dem Zweikampf, den ich fuer dich gefochten, siegte! Gott, Herr meines Lebens", setzte er in diesem Augenblick hinzu, indem er seine Haende vor sein Antlitz legte, "bewahre meine Seele selbst vor Verwirrung!

Sie streichelte ihm bei diesen Worten zutraulich das Gesicht, und er duldete es mit eingedrueckten Augen, waehrend ein leises Zittern seines Mundes den inneren Kampf verriet. Kein Wort mehr jetzt! brach er endlich schweratmend heraus. Ich komme morgen frueh ins Wirtshaus hinunter, dich noch einmal zu sehn. Dann sag' ich dir, was werden soll. Tu deine Haende weg von meinem Gesicht.

Der Konsul Piso, der Vorkaempfer der Oligarchie, der zufaellig der Menge in die Haende geriet, waere sicher ein Opfer der Volkswut geworden, wenn nicht Gabinius darueber zugekommen waere und, um nicht durch unzeitige Freveltaten seinen gewissen Erfolg auf das Spiel zu stellen, den Konsul befreit haette.

Du hast Das Wort erstarb ihm auf der Zunge; mit entgeistertem Gesicht sass er im Bette da und faltete mechanisch die Haende ueber der rotgewuerfelten Decke. Der Juengling erzaehlte mit scharfer Kuerze, wie sich alles zugetragen. Von der Schwester sagte er kein Wort.

In einem Schreiben an den Senat eroeffnete er demselben, dass es ihm unumgaenglich scheine, die Ordnung des Staates in die Haende eines einzigen, mit unumschraenkter Machtvollkommenheit ausgeruesteten Mannes zu legen, und dass er sich fuer geeignet halte, diese schwierige Aufgabe zu erfuellen. Dieser Vorschlag, so unbequem er vielen kam, war unter den obwaltenden Umstaenden ein Befehl.

"So hat durch den gluecklichsten Zufall", rief der Arzt, "das Kind aus der Flasche getrunken! Ein guter Genius hat seine Hand gefuehrt, dass es nicht nach dem Tode griff, der so nahe zubereitet stand!" "Nein! nein!" rief Wilhelm mit einem Schrei, indem er die Haende vor die Augen hielt, "wie fuerchterlich ist diese Aussage!

Fuenfter Aufzug Kirchhof von Goetzendorf. Drei Vierteile des Mittelgrundes durch das hereinragende Haus des Kuesters geschlossen, mit einem Glockenturm daran. Vorposten des boehmischen Heers. Ein Wachfeuer, Krieger herumgelagert. Ottokar sitzt hinter demselben auf einer Erhoehung, das Kinn auf beide Haende und diese auf den Knopf seines Schwertes gestuetzt.

Indes der Senat blieb fest und wiederholte seine fruehere Antwort. Wollte der Koenig nicht Syrakus den Karthagern in die Haende fallen und damit seinen grossen Plan sich zerstoeren lassen, so blieb ihm nichts anderes uebrig, als seine italischen Bundesgenossen preiszugeben und sich vorlaeufig auf den Besitz der wichtigsten Hafenstaedte, namentlich von Tarent und Lokri, zu beschraenken.

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