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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Der Konsul Piso, der Vorkaempfer der Oligarchie, der zufaellig der Menge in die Haende geriet, waere sicher ein Opfer der Volkswut geworden, wenn nicht Gabinius darueber zugekommen waere und, um nicht durch unzeitige Freveltaten seinen gewissen Erfolg auf das Spiel zu stellen, den Konsul befreit haette.

Schon sollte es fortgehen, da trat der alte Förster, ein rauher aber biederer Mann, noch einmal an den Wagen und sagte: »Andres, Andres, wie hast du dich denn von dem Satan verlocken lassen, solche Freveltaten zu begehen?

Doch ach, es drückt auf mein Gedächtnis schwer Wie Freveltaten auf des Sünders Seele. Tybalt ist tot und Romeo verbannt! O dies "Verbannt", dies eine Wort "Verbannt" Erschlug zehntausend Tybalts. Tybalts Tod War gnug des Wehes, hätt es da geendet!

Er stellte dem Kurfuersten sein Bedenken vor, die Staatsgewalt, zur Durchsetzung einer offenbar unrechtlichen Massregel, in Anspruch zu nehmen; bemerkte, mit einem bedeutenden Blick auf den Zulauf, den der Rosshaendler fortdauernd im Lande fand, dass der Faden der Freveltaten sich auf diese Weise ins Unendliche fortzuspinnen drohe, und erklaerte, dass nur ein schlichtes Rechttun, indem man unmittelbar und ruecksichtslos den Fehltritt, den man sich zu Schulden kommen lassen, wieder gut machte, ihn abreissen und die Regierung gluecklich aus diesem haesslichen Handel herausziehen koenne.

Denn wenn Notwendigkeit erfordere, den Schleier vor dem Thron der Gerechtigkeit niederzulassen, ueber eine Reihe von Freveltaten, die unabsehbar wie sie sich forterzeugt, vor den Schranken desselben zu erscheinen, nicht mehr Raum faenden, so gelte das nicht von der ersten, die sie veranlasst; und allererst seine Anklage auf Leben und Tod koenne den Staat zur Zermalmung des Rosshaendlers bevollmaechtigen, dessen Sache, wie bekannt, sehr gerecht sei, und dem man das Schwert, das er fuehre, selbst in die Hand gegeben.

Doch wohl gefiel dem Kaiser, was ihm nützte, Und schweigend drückt' er diesen Freveltaten Sein kaiserliches Siegel auf. Was damals Gerecht war, weil du's für ihn tatst, ist's heute Auf einmal schändlich, weil es gegen ihn Gerichtet wird? Wallenstein. Es übte dieser Kaiser Durch meinen Arm im Reiche Taten aus, Die nach der Ordnung nie geschehen sollten.

Die Leichen waren in die Arme der Götterbilder gelegt worden, die um den Khamontempel herumstanden. Man schob den Ermordeten alle Verbrechen der Söldner in die Schuhe: ihre Gefräßigkeit, ihre Diebstähle, ihre Freveltaten, ihre Übergriffe und den Mord der Fische im Garten Salambos. Man verstümmelte die toten Leiber auf die schimpflichste Weise.

Denn er weiß so wenig, worin eigentlich dieses Schrecken und dieses Mitleid bestehet, daß er, um jenes hervorzubringen, nicht sonderbare, unerwartete, unglaubliche, ungeheure Dinge genug häufen zu können glaubt, und um dieses zu erwecken, nur immer seine Zuflucht zu den außerordentlichsten, gräßlichsten Unglücksfällen und Freveltaten nehmen zu müssen vermeinet.

Völlig beruhigt zeigte sich Kwing Irang jedoch erst am folgenden Morgen, nachdem ich die Nacht ruhig und traumlos geschlafen hatte; er schloss hieraus, dass sich die Geister trotz meiner auf dein Gipfel begangenen Freveltaten, wie das Umhacken des Gestrüpps, nicht an mich heranwagten.

Einer zärtlichen, eifersüchtigen Frau will ich noch alles vergeben; sie ist das, was sie sein soll, nur zu heftig. Aber gegen eine Frau, die aus kaltem Stolze, aus überlegtem Ehrgeize Freveltaten verübet, empört sich das ganze Herz; und alle Kunst des Dichters kann sie uns nicht interessant machen.

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