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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Auch am andern Tage blieb er auf seiner Stube, nahm kaum einen Imbiß, las und schrieb, und ließ das Geschäft gehn, wie's gehen wollte. »Hür', Jakob,« sagte Male, »dat's joa grad' as ob se nu ihrst dod wihr. Süh doch, wie heh doa sitt. He kann doch nu nich wedder anfang'n.« »Ne,« sagte Jakob, »dat kann he nich.«
»Hür mal, Smolt, un ihr annern Lüd! Wer nu 'n verstännigen Kierl is, der geht naa Hus un scheert sich nich mihr um Revolution und stört hier nich de Ordnung
Und immer: sie ist schuldlos, sie ist rein, ich bin die Hur, sie ist das Kind! Und ich sehe mich mit zwei Gesichtern, das eine halb verwest, das andere voll Müdigkeit. Ich sage mir, »ich fahre doch zu Gott«. Und: »Ich war ein Büßer«. Ich fühle mich ganz voll. Ich könnte zerplatzen. Etwas saugt mich auf. Oh, geschähe es! Etwas reißt in mir, und es ist so schmerzlich, daß es nicht zerreißt.
Un se sach nich so fründlich ut as süs, un sede to Dom: Hür, Knecht un Sähn un Swiegersähn, edder mit wat för'n Namen schar ick di ropen? Du hest mi bedragen mit dinem terretnen Kittel un diner brunen Kopperfarw un dem Düwelsdreck; un ick weet, du büst van Geburt keen Knecht un Dener, un hürst Herren an.
Hür ist der Platz, wo Sie Staunenswerthes sehen und erleben werden, hür ist die Gelegenheit, die Wunder des menschlichen Geistes und Körpers zu erkennen!
Herr Horak stand wie ein Betrunkener vor mir und sein Schweif hing ihm lang und triefend, glänzend vor Feuchtigkeit zur Hose heraus. Er zog sein Taschentuch, ich nahm es ihm aus der Hand und trocknete seine Nudel vorsichtig und zärtlich ab. »Hörst du«, sagte er zu mir, »du bist aber wie eine ausg'lernte Hur ... So was ist mir noch nicht unterkommen...«
Denn so sede se to ehr: Döchterken, min wittes Döchterken, hür nipp to: Disse Minsch, unser Knecht, hett eene Kunst, de gefährlich is un uns all umbringen kann; un dårüm schast du disse Nacht in sin Bedd stiegen un em't afluren, wo se sitt. Denn weeten wi dat, so hebben wi den Schelm fast un he schalt uns keene Müse mehr maken.
Man spöttelt weiter: »Deine Frau: 'n prächtiges Weib, ne schöne Hur' . . . wer hat diese olle Spinatwachtel nicht schon alles . . .?« Ich kann mich nicht mehr rühren. Ich bin kraftlos. Ich höre alles mit an, aber ich heule im Innern auf. Ich verblute. Ich sinke in mich zusammen. Man kennt uns.
»Jeden Tag?« fragte ich geil und zwickte ihn stärker mit den Arschbacken in den Schwanz. Er zuckte und flüsterte heiß: »Jawohl ... du Hur, du kleine
Somit wußte ich also, daß ich mich vor der Polizei in Acht zu nehmen hatte. Ich schwieg die ganze Zeit und wurde auch nicht gefragt. Mein Vater überlegte hin und her, dann wiederholte er: »Nein, ich mag nicht, daß das Mädel eine Hur wird
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