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Ich hatte ihr Münchmeyer so lebhaft geschildert, daß sie sich ein ganz richtiges Bild von ihm machen konnte, obgleich sie ihn noch nicht gesehen hatte. Sie wünschte aber sehr, ihn kennen zu lernen, von dem ihr auch Andere gesagt hatten, daß er ein hübscher Kerl, ein glanzvoller Unterhalter und für schöne Frauen begeistert sei.

Was aber nichts schadet, denn er war ja auch kein hübscher Mann, und lange nicht so hübsch als =er=. Ja werde nur roth, meine liebe Victoire, so viel weiß ich auchFrau von Carayon lachte herzlich.

Diese liebte das Mägdlein so zärtlich, als wäre es ihr leibliches Kind gewesen, und die Königin behielt sie deßhalb nach der Entwöhnung als Kinderwärterin. Die kleine Dotterine wurde von Tage zu Tage hübscher, so daß die älteren Leute meinten, sie würde einmal ihrer Taufmutter ähnlich werden.

Und er ist zu einem Förster in die Lehre gegangen, daß er das fröhliche und lustige Weidwerk lernte, und bald ein flinker und hübscher Jägerbursch geworden, vor welchem die Weiber und Mädchen in den Türen und Fenstern stillstanden und ausschauten und freundlich nickten und grüßten, wenn er vorüberging; denn er ist wohl einer der schönsten und reisigsten Menschen gewesen, die man weit und breit sehen konnte.

Durchaus musterhaft," sagte der Graf. Also ein Mustermensch, dachte Randers, und ein hübscher Kerl. Was hat er für Zähne! Und obendrein hat er eine Jacht! Randers bekam mit einmal Lust, ihm ein Schiffstau zwischen die Zähne zu schieben. Was er wohl für ein Gesicht machen würde? Randers musste lachen. Der Einfall war zu albern, aber er konnte ihn nicht wieder los werden.

Das Rundschreiben enthielt in hübscher Druckschrift, und mit Klischee-Abbildungen versehen, die genaue Beschreibung nebst Preistabelle eines kleinen Dampfapparaten, auch einer Toblerschen Erfindung.

Mein Porträt wird glücklich, es gleicht sehr, und der Gedanke gefällt jedermann; Angelika malt mich auch, daraus wird aber nichts. Es verdrießt sie sehr, daß es nicht gleichen und werden will. Es ist immer ein hübscher Bursche, aber keine Spur von mir. Rom, den 30. Juni. Das große Fest St.

Sie hatte entschieden ein wenig Toilette gemacht, eine helle Taille angelegt, ihre Frisur geordnet. Ihr Gesicht war frischer und hübscher denn je. Ihre Zungenspitze spielte verschmitzt in einem Mundwinkel

Und warum auch nicht? Es sei ja doch alles nur Theateraufführung und hübscher und poetischer als »Aschenbrödel«, das sie noch am letzten Abend in Berlin gesehen hätte, hübscher und poetischer könne es ja doch nicht Sein.

Ich danke dir von Herzen, mein wakrer Herr Bardolph; ha, willkommen, mein hübscher Bursche Kommt, Sir John. Zweyte Scene. Warwik. Wie steht es, Milord Ober-Richter, wohin? Ober-Richter. Wie befindt sich der König? Warwik. Vollkommen wohl; seine Sorgen sind nun alle geendigt. Ober-Richter. Ich hoffe, er ist nicht todt? Warwik. Er ist den Weg der Natur gegangen, und für uns lebt er nicht mehr.