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Aktualisiert: 18. Juni 2025
»Gottesmauer«, wiederholte Crampas. »Ein hübscher Titel, und wie verhält es sich damit?« »Eine kleine Geschichte, nur ganz kurz. Da war irgendwo Krieg, ein Winterfeldzug, und eine alte Witwe, die sich vor dem Feinde mächtig fürchtete, betete zu Gott, er möge doch 'eine Mauer um sie bauen', um sie vor dem Landesfeinde zu schützen.
Hier, wo bei der jungen Jahrszeit alles jung erscheinen sollte, trat nach stillen Gebeten ein hübscher Knabe hervor, rezitierte eine auswendig gelernte Predigt, Gebete folgten, und ein Chor besonders eingeladener Sänger ließ sich erfreulich und eindringlich zum Schlusse hören, welches um so bedeutender war, als die Musik damals weder ausgebreitet noch ausgebildet gefunden ward und hier vielleicht zum erstenmal ein religioser Gesang in freier Luft sich mitteilte.
Da hört sie vom Hofe her Glockengeklingel, und siehe! ein hübscher deutscher Schlitten mit zwei Pferden fährt zur Pforte herein; drei in Pelze gehüllte Frauenzimmer sitzen im Schlitten. »Ihr seid schon auf dem Wege zur Kirche«, ruft eine der Jungfrauen aus dem Schlitten heraus »verliert keine Zeit.
Ihr wirklich hübscher Kopf verrieth den rein slavischen Typus, – einen etwas strengen Typus, nach welchem sie einst mehr schön als hübsch werden mußte, wenn einige Jahre die Züge ihres Gesichtes weiter befestigt haben würden. Aus einer Art Fanchon quoll ihr eine Fülle goldblonden Haares. Ihre braunen Augen erstrahlten von einem ungemein sanften Blicke.
Es ist ein hübscher Junge nicht gar hübsch; Doch wahrlich, er ist stolz zwar steht sein Stolz ihm: Er wird einmal ein feiner Mann. Das Beste Ist sein Gesicht, und schneller als die Zunge Verwundete, heilt' es sein Auge wieder.
Hier zeigten sich an den Fenstern Schatten versammelter Gäste; und dort eine Gruppe hübscher Mädchen in Pelzkragen und Pelzstiefeln, alle zugleich redend und mit leichten Schritten in eines Nachbars Haus eilend. Wehe dem Junggesellen, der sie dort ganz glühend eintreten sah und die kleinen Hexen wußten das recht gut!
Er blieb am Lachen bis auf den Tag, daß seine Rose zu liegen kam, aber dann lachte er noch mehr, bloß nicht so laut und mehr mit den Augen; denn ein Junge lag neben ihr, ein Junge, ein Staat von einem Jungen ein wahrer Bär von einem Jungen, einer von zehn vollwichtigen Pfunden und ein hübscher Junge von vornherein.
Willst du aber meine Meinung durchaus wissen, nun, schau, Astorre, verletzte Treue, gebrochenes Wort, Fahnenflucht und so weiter, dem gibt man in Germanien grobe Namen. Natürlich bei dir ist's etwas ganz anderes, das läßt sich gar nicht vergleichen und dann der sterbende Vater Astorre, mein lieber Freund, du hast ganz hübsch gehandelt, nur wäre das Gegenteil noch hübscher gewesen.
Wir waren eben im Begriff, dieses Geschäft auch in Ihrer Abwesenheit vorzunehmen. Oberst. Sehr wohl! Man verheirathet sich zuweilen ohne den Vater; aber wie ohne den Bräutigam, das ist mir doch nie vorgekommen. Fr. v. Dorsigny. Hier ist der Bräutigam! Unser lieber Neffe. Dorsigny. Ja, bester Onkel! Ich bin's. Oberst. Mein Neffe ist ein ganz hübscher Junge; aber meine Tochter bekommt er nicht.
Und er ist zu einem Förster in die Lehre gegangen, daß er das fröhliche und lustige Weidwerk lernte, und bald ein flinker und hübscher Jägerbursch geworden, vor welchem die Weiber und Mädchen in den Türen und Fenstern stillstanden und ausschauten und freundlich nickten und grüßten, wenn er vorüberging; denn er ist wohl einer der schönsten und reisigsten Menschen gewesen, die man weit und breit sehen konnte.
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