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Aktualisiert: 18. Juni 2025
»Das ist ein sehr hübscher Brief«, sagte Frau von Briest, »und daß er in allem das richtige Maß hält, das ist ein Vorzug mehr.« »Ja, das rechte Maß, das hält er.« »Meine liebe Effi, laß mich eine Frage tun; wünschtest du, daß der Brief nicht das richtige Maß hielte, wünschtest du, daß er zärtlicher wäre, vielleicht überschwenglich zärtlich?« »Nein, nein, Mama.
MERCUTIO Gib ihn ihr, guter Peter, um ihr Gesicht zu verstecken. Ihr Fächer ist viel hübscher wie ihr Gesicht. W
»Zigeunerinnen sind viel hübscher als semmelblonde Frauenzimmer, wie du eins bist,« entgegnete der Knabe, und es bedurfte des Dazwischentretens der Mutter, um mit einer Ohrfeige nach rechts und links dem Streit ein Ende zu machen.
Er war übrigens ein sehr hübscher Mann: groß, schlank und blondbärtig, und wenn er einen mit seinen hellen blauen Augen anschaute, hätte man darauf schwören können, daß er der beste und treuherzigste Bursche unter der Sonne sei. Dörthe ging nicht durch den Haupteingang in den Krug, sondern hinten herum, durch die Küche.
Es war mir doch sehr unangenehm, daß du in mir immer den Ausländer merktest! ... Siehst du, das ist der große Saal! Da fehlt ja nun noch mancherlei, aber der Eindruck ist immerhin schon ein ganz hübscher – nicht wahr?« Und wieder begann Axel zu erklären.
Gunther war bei seiner Erzählung in Eifer gekommen. Die Freude an dem Funde teilte sich seiner ganzen äußeren Wesenheit mit. Hedda sagte sich, daß er eigentlich ein hübscher Mensch sei. Er besaß ungemein lebhafte, braune Augen unter einer hohen und klugen Stirn und einen schön geformten Mund. Haar und Schnurrbart waren dunkelblond; auch die Figur war hübsch, schlank und elegant.
Rings umher war es dunkel und kühl. Hie und da zweigte ein Seitenweg ab, der im Bogen wohl ebenfalls zum Flusse führte. Es liess sich lange Zeit kein Laut vernehmen. »Am Wasser,« sagte sie, »ist ein hübscher Platz, wo ich schon oft gesessen habe. Dort könnten wir einen Augenblick plaudern. Sehen Sie, dann und wann glitzert zwischen dem Laub ein Stern hindurch.«
»Wozu? seht, ich habe einen Freund, der in diesen Artikeln handelt, der hübsche Jungen aufkaufen und für den Markt aufziehen will. Sind natürlich Luxusartikel, werden als Aufwärter und so dergleichen an Reiche verkauft, die dafür bezahlen können. Es macht sich gar nicht übel in solchen großen Häusern, wenn ein wirklich hübscher Junge die Thür aufmacht, und aufwartet und bedient.
Sie hatte zum ersten Male die Trauer abgelegt, wenn auch nur in ihren Kleidern; sie trug ein leuchtend braunes Kleid, und in diesem Kleide, mit ihrem reichen braunen Haar und ihren melancholisch-braunen Augen war sie brünetter, hübscher und stolzer denn je. Und mit einem Male sprang in Asmussens Seele ein Imperativ empor: dieser Stolzen sollst du imponieren.
Eine Menge Equipagen und Mietwagen bildeten an der einen Seite eine lange, stillstehende Reihe. Fast lauter hübscher Frauen und Mädchen blickten neben den reizendsten Kinderköpfchen neugierig daraus hervor in das bunte Gewühl.
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