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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Das Tor wird geöffnet. Verschließ das Tor genau und öffne niemand, Bis ich zurückgekehrt. Hörst du? Nun gut! Es ist Bancbanus selbst! Zweiter Begleiter. Er geht nach Hofe. Otto. Gebt ihm noch einen
Aber du hörst meine Stimme nicht. Armer Jachl. In unstetem Zickzack läuft der Schäfer stundenlang. Vielleicht, daß er es nochmals erspähe! Rasch, immer noch rascher! Die Schnucken hat er vergessen. Er merkt nicht, daß Schweiß ihm und ihnen die Körper bedeckt. An Hitze ist der Jachl gewohnt; nachts ist er seit Monaten oft wie in Schweiß gebadet. Gegen Abend bricht er in einem Sandloch zusammen.
"Nun, Neschen, was hast du noch zu abern?" "Aber", wiederholte Nesi und hielt dann wieder einen Augenblick wie grübelnd inne, "das Kind würde ja dann doch keine Mutter haben!" "Was?" rief die Alte ganz erschrocken und strebte mühsam von ihrem Koffer auf, "das Kind keine Mutter! Du bist mir zu gelehrt, Nesi; komm, laß uns hinabgehen! Hörst du? Da schlägt's zwei!
Du hörst der Franken Kriegstrommete tönen, Gott hat entschieden, unser ist der Sieg. Des schönen Lorbeers frisch gebrochnen Zweig Sind wir bereit, mit unserm Freund zu teilen. O komm herüber! Edler Flüchtling komm! Herüber, wo das Recht ist und der Sieg. Ich selbst, die Gottgesandte, reiche dir Die schwesterliche Hand. Ich will dich rettend Herüberziehn auf unsre reine Seite!
»Hörst du nicht, Helga, daß du mit mir fahren kannst?« fragte Gudmund, und es lag ein so recht freundlicher Ton in der Stimme. Aber sie konnte es nicht in ihren Kopf hineinbringen, daß Gudmund es gut mit ihr meine. Sie glaubte, er wolle sie in der einen oder andern Weise verspotten und wartete nur darauf, die Umstehenden in Kichern und Lachen ausbrechen zu hören.
Der Marschall Laß mich, Freund! Hohenzollern. Zwei Worte hör noch! Wenn die dir auch nichts gelten, schweig ich still. Du hörst, ich weiß von allem. Nun? Was ists? Hohenzollern. Der Marschall hat, höchst seltsam ists, soeben Das Todesurteil im Schloß ihm überreicht; Und er, statt wie das Urteil frei ihm stellt, Dich zu begnadigen, er hat befohlen, Daß es zur Unterschrift ihm kommen soll.
»Hörst du, du bist wirklich ein wenig angegriffen,« sagte Reiting in jovialer Weise, »sonst warst du doch ein eiserner Kerl und betriebst so etwas nur als Sport; jetzt aber bist du wie ein Frauenzimmer.« »Ach was du hast eben keine Ahnung, was das heißt, solche Dinge in der Nähe zu wissen, jeden Tag schon vor ihrem Besitze zu stehen!«
„Carlos, Carlos, mein geliebter Carlos!“ rief Ange, flog an sein Lager und ergriff seine Hand. „Sag, was ist Dir? O, komme zu Dir! Es ist Ange, Deine Ange! Hörst Du sie nicht?“ Er nickte wie ein Abwesender. Offenbar ward er nicht Herr der ihn bedrückenden Vorstellungen, und um sie zu verscheuchen, glitt er wiederholt mit den kranken Händen über Stirn und Haar.
Und wärst du zehnmal scheußlicher, hier bin ich! Medea. Jason! Jason. Hinein! Medea. Jason! Jason. Hinein! Er geht! Er stirbt. Wer schloß die Pforte zu? Medea. Ich nicht! Jason. Mach' auf! Medea. Ich kann nicht. Um aller Götter willen! Setz' hin die Schale, zaudre nicht! Du bist verloren wenn du zauderst. Jason! Hörst du mich? Setz' hin die Schale! Er hört mich nicht! Er ist am Werk! Am Werk!
Vom Bett aus siehst du gerade in den Himmel hinein und hast einen so schönen Geruch um dich und hörst die Tannen rauschen draußen. Oh, so lustig und kurzweilig hab ich noch gar kein Schlafzimmer gesehen!« Der
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