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Aktualisiert: 31. Mai 2025


,,Ich muß aber Blut haben." ,,Häää! Ich bringe kein Blut," wiederholte er hämisch, und brüllte noch einmal, voller Wut Gesicht an Gesicht zum Türken tretend: ,,Kein Blut!" wandte sich stracks um und ging weg.

Ich seh, der Sohn setzt sich mit seiner Buhle Zur Kurzweil nieder auf des Vaters Grab; Spottlieder singen rings die Nachtigallen; Die sanften Wiesenblümchen lachen hämisch; Der tote Vater regt sich in dem Grab; Und schmerzhaft zuckt die alte Mutter Erde. Du arme Erde, deine Schmerzen kenn ich!

Sie bettelten um die ihnen jetzt entzogenen notwendigen Dinge, sie wollen ihre unschuldigen Liebhabereien, sie kamen, damit ihre kleinen Herzen getröstet wurden. Und die Menschen! Wie sie zischelten und mit den Fingern zeigten, wie sie sich abwandten und gar hämisch frohlockten, daß diese übermütige, verwöhnte Frau die Bitterkeit des Lebens nun auch endlich kostete wie sie selbst.

Die Blicke der Räuber waren auf den Trainsoldaten geheftet, und als er die Hand der schönen Kellnerin streichelte, stülpte der bleiche Kapitän drohend die Lippen nach außen, während sein Bruder, mit einem stummen Wutblick auf das Mädchen, eine Biermarke auf den Schanktisch schmiß, und die Witwe Benommen hämisch das Gesicht verzog. Der zarte Sachse stand auf und brachte das Spielwerk in Gang.

Auch gestern habe ich ein Exempel statuiert, und ich werde damit fortfahren!“ Die Züge der Schwester Elise verzogen sich hämisch. „Sie sprechen, als ob Sie ein Oberstaatsanwalt seien. Ich sage Ihnen nochmals, daß Sie sich mit Ihrem Eifer an eine falsche Adresse wenden. Ich habe auch besseres zu thun, als mich mit Ihnen zu beschäftigen.

Das hatte mir zwar einen Klapps eingetragen, den ich aber im Übermaß meiner Freude kaum spürte. Ich ärgerte mich nur über die dumm und hämisch glotzenden Möbel, die meine Demütigung mitangesehen, und dann ging ich von der scheltenden Mutter weg und stieg die zwei Treppen zu Tante Ursula hinauf. Da oben wurde immer alles gut, was unten verkehrt gewesen und geschmerzt hatte.

Nur daß Sie, Marinelli, der Sie so oft mich Ihrer innigsten Freundschaft versicherten O ein Fürst hat keinen Freund! kann keinen Freund haben! , daß Sie, Sie, so treulos, so hämisch mir bis auf diesen Augenblick die Gefahr verhehlen dürfen, die meiner Liebe drohte: wenn ich Ihnen jemals das vergebe so werde mir meiner Sünden keine vergeben! Marinelli.

Es war so hämisch, so erbitternd unlogisch und schlich in den Winkeln herum, ein feiges Gespenst. Man saß aufrecht und hielt sich bereit. Francine war von einem neuen Heiratsprojekt entflammt. Es handelte sich wieder um eine Rienburg-Rheda, um die dritte Tochter, die inzwischen herangewachsene zwanzigjährige Pauline. Es waren im ganzen vier Schwestern.

Der verhaßte abscheuliche Coppelius stand vor mir mit funkelnden Augen und lachte mich hämisch an, vergebens trachtete ich sein Bild los zu werden. Es mochte wohl schon Mitternacht sein, als ein entsetzlicher Schlag geschah, wie wenn ein Geschütz losgefeuert würde.

Abdallah unterbrach ihn: Kann ich es selbst begreifen? das Verhängniß und Zulma, ich habe diesen Preis gewonnen, was ist es mehr, wenn ich mich selbst dabei verspielte? Zulma, Zulma soll es mir alles ersetzen, ha! oder ich will einst den Richter jenseit bitter anklagen, daß er mich um mein Leben betrog, daß er mir hämisch einen großen Tausch anbot und mich schadenfroh hinterging

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