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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Er war ein Mann, der viel von der Arglist und Bosheit der Welt erfahren hatte. Er hatte selbst verfolgt und gequält, und Verfolgung und Qualen anderer waren ihm zuteil geworden, mehr als sein Herz ertragen konnte. Darum zog er hinaus auf die große Heide, grub sich eine Höhle am Flußufer und wurde ein heiliger Mann, dessen Gebete an Gottes Thron Gehör fanden.
Er grub mit großer Angst und Hast, aber kaum hatte er den Spaten einigemal in die Erde gestoßen, da erhob sich derselbe Sturm, nur noch weit furchtbarer, als früher, und als er blaß vor Schreck nach dem Felsen hinblickte, stand die Gestalt noch viel schrecklicher und drohender da, und ihre Augen schienen Feuer und Flammen zu sprühen.
Ein harter Zug grub sich um seine Mundwinkel. »Wer den Pflug anfaßt und siehet zurück, der ist unserer Sache nicht wert ...« »So lehren Sie mich Ihre Sache kennen, ich glaube freilich schon von vorn herein, daß es auch die meine sein wird!« »Sie sollen nichts glauben, woran Sie zu glauben noch gar kein Recht haben!
Er warf dabei ziemlich viel Erde heraus und war keine fünf Schritt mehr von dem alten Birnbaum, auf den der Ackerstreifen zulief, entfernt, als er auf etwas stieß, das unter dem Schnitt des Eisens zerbrach und augenscheinlich weder Wurzel noch Stein war. Er grub also vorsichtig weiter und sah alsbald, daß er auf Arm und Schulter eines hier verscharrten Todten gestoßen war.
Da kam ein altes Mütterchen auf das Feld hinaus und grub mit ihrem stumpfen grifflosen Messer unten um die Wurzel der Blumen und zog sie heraus; einige der Wurzeln wollte sie als Zusatz zum Kaffee benutzen, andere wollte sie dem Apotheker als Arzneimittel verkaufen. „Schönheit ist doch etwas Höheres!“ sagte der Apfelzweig. „Nur die Auserwählten kommen in das Reich des Schönen!
Er begriff das Fordernde der Frage und ward des Mittels inne, die verlangenden Mienen zu befriedigen. Mit durstigen Sinnen suchte er das Wort. Sein flehentlicher Blick grub es heraus aus dem sprechenden Mund der Menschen. Hier war Daumer in seinem Element.
Im Schmerz grub ich die Linke in den Dornbusch Und ließ die Stacheln tief ins Fleisch mir dringen, Ein letzter Gruß von dir, von mir vorüber, Die Hand im Strauch will fest die Qual bezwingen. Es tat nicht weh, ich hab' in Wachs gegriffen, Kein Tropfen sprang, es hat nicht warm geflutet, Die roten Ströme sind zurückgeflossen, Es hat mein Herz, mein Herz nur hat geblutet. Der Ländler.
Da nahm er noch einmal ihre Hand und drückte die Lippen auf die Stelle, die er beschrieben hatte. Mely sträubte sich nimmer. Sie seufzte tief auf und grub die Zähne in die Unterlippe, starr auf das weiße Tischtuch blickend. Ihr Gesicht erschien noch blasser durch den Reflex des Schnees auf den Dächern.
„Kleine Ange, kleine liebe Ange,“ flüsterte der Mann und grub die Zähne in die Lippen, um seiner innerlichen Erregung Herr zu werden. „Nun beginnt der große Roman der Roman unseres Lebens!“ Teut beantwortete beide Briefe zugleich. Ange schrieb er: „Auch von Carlos erhielt ich einige Zeilen. Der kurze formelle Inhalt läßt mich schließen, daß es sich um nichts Gutes handelt!
Nach den einen ist es gleichfalls ein elbisches Geschenk, und vor dem Burgtor bei der Rückkehr geblasen, zwingt es die Wölfin zu bekennen, was immer sie in Abwesenheit des Gatten gesündigt hat. Andere dagegen behaupten, daß ein Wolf im Gelobten Lande das Horn mit seinem Schwert aus dem erstarrten Pech und Schwefel des Toten Meeres grub.
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