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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Und da Diederich vor so viel Zynismus nicht einmal mehr bellen konnte, trat Napoleon Fischer vertraulich näher, fast hätte er Diederich auf die Schulter geklopft. „Herr Doktor,“ sagte er wohlwollend, „tun Sie doch nur nicht so. Wir beide: – na ja, ich sage bloß, wir beide ...“ Und sein Grinsen war so voll Mahnungen, daß Diederich erschauerte. Schnell bot er Napoleon Fischer eine Zigarre an.

Höher und höher flogen sie, Gott und seinen Engeln immer näher. Da erbebte der Spiegel in seinem Grinsen so furchtbar, daß er ihren Händen entglitt und auf die Erde hinunterstürzte, wo er in hundert Millionen, Billionen und noch mehr Stücke zerbrach.

Valentin sagte: »Fräulein, ich habe heute mittag ein Paar Würstchen gegessen; die müssen verdorben gewesen seinSie streichelte mit dem Handteller seine Wange, seufzte verschämt: »Sie müssen was dagegen tun, Herr PriebeEr rutschte nach einer Pause mit einem Grinsen von der Tischplatte, stand leichenblaß da. Sie kam nach.

Es sind äußerst bescheidene Männer, die dankbar sind, wenn die Diener in den dunklen Uniformen mit den vielen Orden sie dulden. Aber wenn ich eintrete, so grinsen sie. Grinsen und nicken ein wenig. Und dann, wenn ich vor den Bildern hin und her gehe, behalten sie mich im Auge, immer im Auge, immer in diesem umgerührten, zusammengeflossenen Auge.

Ich weiß auch, wo Carlo jetzt isteh! – dort am Ofen steht er, hat die Hände in den Hosentaschen und lachtAlle schauten auf Carlo, der mit offenem Munde am Ofen lehnte und nun wirklich das Gesicht zu einem Grinsen verzog, als dürfte er seinen Bruder nicht Lügen strafen. Der Knecht kam herein; wenn die Fuhrleute noch vor Dunkelheit in Bormio sein wollten, mußten sie sich beeilen.

Willst du uns wieder ziehen lassen? Es war, als ob sie schreien müßte: »Hinaus oh ihr Er und du oder du hahaHeben sie nicht die Finger und grinsen? Frau Bertha fuhr sich über die Stirn und schwieg. Sie fühlte dumpf, wie etwas Geheimnisvolles, Schleichendes sie einspann. Sie werden Geld verlangen, vielleicht alles Land. Soll ich ihn aufgeben? Sie erschauerte.

Also waren die faden Komplimente ihr doch im Grunde des Herzens zuwider, und sie hatte es nur nicht gewagt, gegen den mächtigen Bureauchef Front zu machen. Er lachte über das ganze Gesicht, aber seine Miene erstarrte sogleich wieder, da Wittmann ihn andonnerte: »Unterlassen Sie dieses freche Grinsen, Herr Stehkragen!

Seine Qual wiederum hat etwas, das den gemeinen Zustand von dumpfer würgender Angst, von Last und Grauen schon überbrückt hat, eine eiskalte, beinahe lächelnde Klarheit, eine teuflische Gier der Bitterkeit, die keine Träne kennt, ein trockenes kollerndes Lachen und ein dämonisches Grinsen, in dem wiederum beinahe schon Lust ist.

»Arbeitlachte der Barkeeper mit einem breiten Grinsen wobei ihm die Augen fast aus dem Kopf herausfielen »wir sind froh daß wir selber Nichts zu thun haben

»Donner und Hagel, sie werden uns doch wohl hier keine Häuser hinsetzen wollen?!« schrie der Meister Autor, und es wird auch wieder viel Wasser die deutsche Literatur herabrinnen, ehe sie wieder ein Grinsen sieht, wie das, mit welchem Signor Ceretto Wichselmeyer aus dem Schüsselkorb zu Bremen den Aufschrei des Meisters beantwortete.

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insolenz

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