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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Zur Trauer meines Lehrers, zur größeren Trauer meiner selbst; weder ihn, noch mich versöhne ich dadurch, daß ich auch nach dem Wegwerfen der Flasche nicht vergesse, ausgezeichnet meinen Bauch zu streichen und dabei zu grinsen. Allzuoft nur verlief so der Unterricht.

Während sie wieder unbewegt lag, zuckte es in der kleinen Uhr, verzog sich das Gesicht der großen zu einem Grinsen. Da warf sie die Kleider um, lief aus der Tür hinaus, in den Park. Ihre Augen hingen an den schwarzen, wirren Sträuchern: »Ich muß sterben, ich muß sterbenStehend am Wasser, das im Morgendämmer dampfte, sah sie stier mit flimmernden Blicken vor sich.

Sämtliche Frühstücksleute grinsen. Auch Gottfried freut sich. Gestern, als er Dünger fahren mußte, hat er sich bloß damit getröstet, daß es die Arbeiter auf dem Rübenstande noch schlimmer hatten als er.

Unrat ging auf ihn zu, machte schon den Mund auf, wartete nur noch auf den Gruß des jungen Menschen. Der aber erfolgte nicht. Der ehemalige Schüler sah dem Professor höhnisch in die Augen und ging dicht an Unrats zu hoher Schulter vorbei, wobei auf seinem blonden Gesicht das Grinsen erschrecklich breit ward. Unrat verschwand rasch in die »Grube«, woher der andere gekommen war.

»Trinkend, küssend, lachend wollen Wir die Ewigkeit verbringen, Und verzückt Halleluja, Kyrie Eleison singenAlso schloß der Christ. Die Mönchlein Glaubten schon, Erleuchtung träte In die Herzen, und sie schleppten Flink herbei das Taufgeräte. Doch die wasserscheuen Juden Schütteln sich und grinsen schnöde.

Nach dem Essen küßte er ihr die Hand, mochte Guste grinsen. Er verglich die beiden; wieviel gemeiner war Guste! Magda selbst, die er bevorzugt hatte, weil sie Erfolg gehabt hatte, kam in seiner Erinnerung nicht mehr auf gegen die verlassene Emmi. Denn Emmi war durch ihr Unglück feiner und gewissermaßen ungreifbarer geworden.

Als Benno bei Käsbergers schellte, öffnete ihm ein fremder Mann, der ihn vom Kopf bis zu den Füßen maß, sein Gesicht zu einem Grinsen verzog und dann mit herablassendem Schauspielerpathos sprach: »Junger Mann, wenn mich Ihr Buckel nicht täuscht, habe ich das Vergnügen mit Herrn Benno Stehkragen! Sie sehen in mir den bekannten Gesangspädagogen und Heldenbariton Breivogel, Lebrecht Breivogel.

Indes Sylvester sinnend davor stand, gewahrte ihn der Portier des Gasthofs, erkannte ihn, trat mit einem halb vertraulichen, halb respektvollen Grinsen heran und erzählte, daß seit jenem Tage, der Herr Baron wisse schon, seit welchem, der Alte seine Butike nicht mehr geöffnet habe.

Unter dem Scheine, den Sattel befestigen zu wollen, schob er geschickt die kleine, scharfe Nuß darunter, so daß die geringste Last auf dem Sattel das reizbare Gefühl des Thieres schmerzhaft erregen mußte, ohne eine sichtbare Schramme oder Wunde zu verursachen. »Dasagte er, seine Augen mit einem beifälligen Grinsen rollend, »ich es festgemachtIn diesem Augenblicke erschien Mrs.

Jetzt konnte er bis auf den Grund sehen, und plötzlich ging ein Grinsen über sein Gesicht. Seine Augen wurden ganz klein und funkelten, und seine Zähne schimmerten zwischen den geöffneten Lippen hervor. Jetzt hatte er es nicht mehr eilig, er blieb im Gegenteil mit höchst befriedigtem Gesicht über die Grube gebeugt stehen. Nach einer Weile richtete der lange Bengt seine Schritte nach dem Wohnhaus.

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