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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Siebengeist hatte nichts darauf zu antworten. Er nahm Schnee in die Hand und drückte ihn gegen seine Stirne. »Der Mond ist mein Feindmurmelte er. »Mich verdrießt sein Grinsen, seine Klarheit, sein erborgtes Licht, seine anspruchsvolle Nutzlosigkeit. Er steht da droben und hat sein Amüsement von der Welt. Und ich, ich muß mir den Kopf im Schnee kühlen, fiebernd vor Überdruß

Keiner tät wissen, daß Ihr nicht eine Prinzessin seid und daß Eure Wiege hinter den Mehlsäcken gestanden hat. Könnt Ihr mir nicht künden, wie Ihr heißt? – –« »Gritsagte sie und versuchte, recht holdselig zu lächeln, es wollte ihr aber nicht gelingen; denn die oberen Zähne hingen ihr über die unteren herab und so machte sie mehr ein Grinsen, denn ein Lächeln. »Gritwiederholte sie.

Das Vlies hielt ich mir vor als Schild. Da zuckt Wahnsinns Grinsen durch seine Züge, Heulend faßt er die Bande seiner Adern, Sie brechen, in Güssen strömt hin sein Blut Und als ich um mich schaue, entsetzt, erstarrt, Liegt der König zu meinen Füßen Im eignen Blut gebadet, Kalt und tot. Jason. Das sagst du mir, Zaub'rische! Gräßliche? Hebe dich weg von mir! Fort! Mir graut vor dir!

Gustav antwortete mit einem listigen Grinsen; er hörte sofort, daß der Knecht nichts vom Weidwerk verstand, da er Schüsse lobte, die in den Brustfedern saßen und die Eider zu Lockvögeln untauglich machten.

Wo nur immer großzügig vorgegangen wird, da leuchtet uns das erhabene Beispiel Seiner Majestät voran, und darum, meine Herren –“ „Hurra!“ rief eine Stimme links, und Diederich begegnete dem Grinsen Napoleon Fischers. Da reckte er sich auf, er blitzte. „Sehr richtig!“ versetzte er schneidend. „Ich kann nicht besser schließen. Seine Majestät der Kaiser hurra, hurra, hurra!“

Sein bleiches, stumpfnäsiges Gesicht, aus dessen bartlosen Zügen schwer auf sein Alter zu schließen war, schien durchpflügt von Grimassen und Laster, und sonderbar wollten zum Grinsen seines beweglichen Mundes die beiden Furchen passen, die trotzig, herrisch, fast wild zwischen seinen rötlichen Brauen standen.

Nein, Kinder, immer kann man nicht dichten, immer weiß man nicht neue Geschichten; oft sind die Märchengeister stumm, als wären sie wer weiß wie dumm, und alle Wände grinsen mich an, als hätt ich ihnen was angetan. So war's auch neulich.

Da zog ein leises Grinsen über das verrunzelte Gesicht, der Mund hob an zu schmunzeln, und ohne sich von der Stelle zu rühren, keuchte er heiser zur Antwort: »Arbeiten? – ne, vörbiall lang vörbine, ne, min Döchting, wenn Sei hier wat utkihren willen, denn mötens sülwst dauhn.« »Und Sie, was treiben Sie hierrief Hedwig scharf dagegen. Durch ihren Körper zuckte es.

Hört man den Wüthenden bis in den Vorsahl schreyn: Entschließe dich, sey auf der Stelle mein, Wo nicht, so stirb mit dem Verworfnen in den Flammen!" 55 Sie sieht ihn zürnend an, und schweigt. Entschließe dich, Ruft er zum zweyten Mahl. O so befreye mich Von deinem Anblick, spricht die Königin der Frauen; Des Todes Grinsen selbst erweckt mir minder Grauen.

Viel Etikettumstände beim Empfang wurden zur Enttäuschung der Bürgermeisterin nun freilich nicht gemacht, denn der ungeduldige Fürst hatte ausdrücklich befohlen, die Dame sogleich in das Empfangszimmer zu bringen. Immerhin walteten die Thürsteher und der Kämmerling vom Dienst getreulich ihres Amtes und deren Grinsen hinterdrein konnte die überglückliche Frau nicht sehen.

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insolenz

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