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Aktualisiert: 14. Juni 2025
So ist kein Augenblick mehr zu verlieren. Gottschalk. Gleich, gleich; ich gehe schon! Komm, liebes Käthchen, Daß ich dir das erschöpfte Herz erquicke! Wie großen Dank, bei Gott, sind wir dir schuldig? So in der Nacht, durch Wald und Feld und Tal-Der Graf vom Strahl. Hast du mir sonst noch, Jungfrau, was zu sagen? Käthchen. Nein, mein verehrter Herr. Der Graf vom Strahl. Was suchst du da?
Du siehst Gespenster, Töchterchen! Käthchen. Gespenster! Ich sage, nein! So wahr ich Käthchen bin! Der Graf liegt draußen vor der Burg, und wer Ein Pferd besteigen will, und um sich schauen, Der kann den ganzen weiten Wald ringsum Erfüllt von seinen Reisigen erblicken! Gottschalk. Nehmt doch den Brief, Herr Graf, und seht selbst zu. Ich weiß nicht, was ich davon denken soll.
Das im Feuer zurück blieb? Käthchen. Freilich! Um das ich gescholten ward. Früh morgens, im Schutt, heut sucht ich nach und durch Gottes Fügung nun, so! Gottschalk. Je, was der Teufel! Was steckt denn drin? Käthchen. Ich weiß nicht. "Akte, die Schenkung, Stauffen betreffend, von Friedrich Grafen vom Strahl" Je, verflucht! Gottschalk! Gottschalk. Gleich, gnädiger Herr, gleich! Nun bin ich fertig!
Ich wills dem Vater sagen. Schaut was ich tue, und ob ich in die Hütte gehe, oder nicht? Flammberg. Sind das solche Kauze? Beelzebubs-Ritter, deren Ordensmantel die Nacht ist? Eheleute, auf der Landstraße mit Stricken und Banden an einander getraut? Der Graf vom Strahl. Krank, sagten sie! Flammberg. Todkrank, und dankten für alle Hülfe! Gottschalk. Nun wart! Wir wollen sie scheiden. He! holla!
Gottschalk. Holla! Wer ruft? Stimme. Ich, Gottschalk, bins; ich bins, du lieber Gottschalk! Gottschalk. Wer? Stimme. Ich! Gottschalk. Du? Stimme. Ja! Gottschalk. Wer? Stimme. Ich! Die Stimme kenn ich! Gottschalk. Mein Seel! Ich hab sie auch schon wo gehört. Stimme. Herr Graf vom Strahl! Macht auf! Herr Graf vom Strahl! Der Graf vom Strahl. Bei Gott! Das ist-Gottschalk.
Im Hintergrunde Volk, worunter Flammberg, Gottschalk, Rosalie usw. Der Graf vom Strahl. Halt hier, mit dem Baldachin! Herold, tue dein Amt! "Kund und zu wissen sei hiermit jedermann, daß der Reichsgraf, Friedrich Wetter vom Strahl, heut seine Vermählung feiert, mit Katharina, Prinzessin von Schwaben, Tochter unsers durchlauchtigsten Herrn und Kaisers.
Feuer! Achter Auftritt Der Graf vom Strahl. Die drei Herren von Thurneck. Gefolge. Der Nachtwächter. Der Graf vom Strahl. Himmel und Erde! Wer steckte das Schloß in Brand? Gottschalk! He! Der Graf vom Strahl. Mein Schild, meine Lanze! Ritter von Thurneck. Was ist geschehn? Der Graf vom Strahl.
Gestreckten Laufs, keuchend, mit verhängtem Zügel; mein Seel, wenn Euer Schloß ein eiserner Bogen und er ein Pfeil gewesen wäre, er hätte nicht rascher herangeschossen werden können. Der Graf vom Strahl. Was hat er mir zu sagen? Gottschalk. He! Ritter Franz! Dritter Auftritt Ritter Flammberg tritt auf. Die Vorigen. Der Graf vom Strahl. Flammberg! Was führt dich so eilig zu mir her? Flammberg.
Wahrhaftig, wenn ich sie so daliegen sehe, mit roten Backen und verschränkten Händchen, so kommt die ganze Empfindung der Weiber über mich, und macht meine Tränen fließen. Ich will gleich sterben, wenn sie mir nicht die Peitsche vergeben hat ach! was sag ich? wenn sie nicht im Gebet für mich, der sie mißhandelte, eingeschlafen! Doch rasch, ehe Gottschalk kommt, und mich stört.
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