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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Auf dem kleinen Orgelwerke Steht das Bild der Mutter Gottes, Frische Rosen reicht ein Engel Unserm Herrn in ihrem Schoße. Und das Bild des andren Engels Hebt empor in goldnem Korbe, Singend auf und niederschwebend, Einen süßen, bunten Vogel. Und die leichten Bälge tretend, Sieht er einen goldumlockten, Schönen Knaben freudig schweben. Ach! er glich dem Liebesgotte,
Seine Jünger aber reichten ihm zum Abschiede einen Stab, an dessen goldnem Griffe sich eine Schlange um die Sonne ringelte. Zarathustra freute sich des Stabes und stützte sich darauf; dann sprach er also zu seinen Jüngern. Sagt mir doch: wie kam Gold zum höchsten Werthe? Darum, dass es ungemein ist und unnützlich und leuchtend und mild im Glanze; es schenkt sich immer.
Das Tal vergeht zu goldnem Rauch Und dann zu goldnem Traume Und dann zu goldnem Raume Und dann zu goldnem Nichts. Hinterhaus.
Auch Dorothea ist ein Mädchen voll frischer bäuerlicher Lebenskraft: sie ist keine ätherisch-sentimentale Stubenblume, trägt kein Korsett, ist in keiner Pension erzogen und liest keine blumigen Novellen aus Almanachen mit goldnem Schnitt, keine vergoldeten Gedichte von Theodor Körner oder Emanuel Geibel.
Wo die Töne höher steigen, Heben sich die Türme spitz, Die zum Firmamente reichen Mit der Kreuze goldnem Blitz. Wo sie sich zur Tiefe neigen, Zu der Grüfte Labyrinth, Seh ich trauernd niederschleichen Still der Treppen Steingewind. Heilig scherzt in tausend Weisen Blum um Blume, Bild um Bild, Und, die Meisterin zu preisen, Widerhall dem Stein entquillt.
Aber das Merkwürdigste an der Sache ist vielleicht doch, daß er sich gar nicht fürchtet, sondern ein unbeschreibliches Verlangen hat, in den Garten hineinzukommen. Auf der Tanne, wo er liegt, ist es dunkel und kalt, in dem Garten da unten aber ist es hell; die Rosen und das Obst auf den Bäumen sind wie von goldnem Sonnenschein überflutet.
Alle das häusliche, wohlgepflegte Behagen des schönen Ziergartens erfüllte mich mit traurigen Gedanken, und die Armut, die Einsamkeit meines eigenen Lebens trat mir in dieser reichen Umgebung zum erstenmal recht lebendig vor die Seele. Was mag trauriger sein als das Bild eines Bettlers, auf goldnem Grunde gemalet?
Wie gesagt, so geschehen. Kommt ein Herr mit funkelndem Fingerring, mit klingenden Uhrenketten, mit diamantnen Schnallen, mit breitem Ordensband und goldnem Stern, will spazieren gehn im kühlen Schatten und denkt an nichts.
Und, wie der Winzer nach dem Traubenlesen Erglüht und schwankt in Purpurgeist gebadet, Wie Kranke, die nach tiefem Schlaf genesen, Wie ein Geliebter, den ein Gott sich ladet, Ihm teilt an goldnem Tisch des Nektars Blüte,
Eines stak in der Mappe, lose Blätter, die draußen lagen, waren vorläufig mit einem metallenen Lineal beschwert, das große Schreibheft mit goldnem Schnitt und verschiedenartigem Papier lag offen da.
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