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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Er bediente sich als Vermittlerin einer Haarkräuslerin, die im Hause der Comparini arbeitete und dort vertraulich war. Er versprach ihr für ihre Vermittlung eine Belohnung von fünfzig Goldgulden, und die Frau machte sich gleich ans Werk. Sie redete mit Violante, die ihr versprach, mit ihrem Manne zu reden.
Die bündischen Kriegsleute behandelten ihn, nachdem man ihm die gewölbte Rüstung vorn Leib geschält hatte, sehr übel, denn nur seiner fürchterlichen, alle Begriffe übersteigenden Tapferkeit schrieben sie es zu, daß ihnen der Herzog und mit ihm eine Belohnung von tausend Goldgulden entgangen war.
So werden die Schweizer z.B. dem Herzog erklären, daß sie sich ein Gewissen daraus machen, ihre Leute gegen die freien Städte dienen zu lassen. Aber die Wahrheit ist, daß wir dem großen Bären mehr Goldgulden in die Tatze drücken als der Herzog." "Nun, und wenn die Schweizer auch noch abziehen", sagte Georg, "so hat doch Württemberg noch Leute genug, um keinen Hund über die Alb zu lassen."
Georg nahm gerührt Abschied von der stattlichen, runden Frau, die ihm zu Ehren heute noch einmal in ihrem Sonntagsstaat prangte; er hatte in den geschnitzten Schrank einen Goldgulden gelegt, ein wichtiges Geschenk für die damalige Zeit, und eine bedeutende Summe für die Reisekasse Georgs von Sturmfeder.
Weiset ihn auch an, aufzuschreiben, wie es um Euer Geld steht und ob Ihr für die Landsknechte unseres Herrn Kaisers eine tüchtige Ladung Goldgulden schicken könnt. Denn der Türke steht vor dem Lande, und wenn er herkommt, bleibt nichts niet- und nagelfest. Er brennt Euch die Häuser über den Köpfen weg. Also richtet Euch ein: in zwei Tagen komme ich und hole mir Bescheid.«
Somit ging Spiegel seines Weges und freute sich über die Dummheit des Hexenmeisters, welcher glaubte, sich selbst und alle Welt betrügen zu können, indem er ja die gehoffte Braut nicht uneigennützig, aus bloßer Liebe zur Schönheit ehelichen wollte, sondern den Umstand mit den zehntausend Goldgulden vorher wußte.
Im Jahr 1300 brachten 200.000 Fremde das Jahr in dieser Stadt zu und der Gewinn, den sowohl die Einwohner derselben als auch der Schatz des Papstes davon hatten, war unermesslich. Was von den reichen Leuten an Gold und Silber geopfert wurde, hat die päpstliche Schatzkammer nicht für gut befunden, laut werden zu lassen; allein nur an Kupfergeld kamen in diesem goldenen Jahr 50.000 Goldgulden ein.
Und wenn ich dahinten bleibe, daß er mich über Tisch nicht sieht, wohin das Fräulein mich entboten hat, so bewegen mich andere treffliche Ursachen.« »Das Lob Eurer Kunst, fahrender Bruder«, sagte der Knecht spöttisch wieder, »macht, daß Ihr Euch zu hoch vermeßt. – Besinnet Euch: nehmt’s Geld, holt das Kleinod und geht!« Darauf hielt er mir auf’s Neue seinen Goldgulden hin und lachte.
Nun, von wegen des Herzogs kam mir die Nachricht zu, ich soll Euch Herren auf den heutigen Tag aufsuchen, und wenn Ihr noch geneigt wäret, mit ihm zu ziehen, so wolle er gerne zahlen, was Ihr ihm vorgeschlagen" "Canto cacramento! Daz ist ein frommer Herr! Ein Goldgülden des Monats und täglich vier Maaz Wein? Er soll leben!" "Und wann wird er kommen?" fragte der Hauptmann Löffler.
Hat alles ein besseren Schick, wenn'z die Herren anführen. Den Goldgülden und die vier Maaz haben wir ja doch und daz bleibt die Hauptsache." "Dat meen' ich ooch! Und dat haben wer dem langen Peter zu verdanken Er soll leben!" "Dank' schön, aber daz zag ich der Herr wird dem Bund aufzünden, Mordblei! Wenn der erst ein Schwert in die Hand nimmt, der jagt die Städter allein auz dem Land!
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