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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Schlafen ist schön, aber wie schön ist erst wieder das leise liebe Erwachen, und so schläft er denn bald ein und bald erwacht er wieder, und so verfließt und vergeht und verweht ihm, den Winden ähnlich, die über den grünen Plan wegstreichen, die Zauberin Zeit, vier Uhr, fünf Uhr, sechs und sieben Uhr, bis es allmählich Abend wird und goldenes angenehmes Dunkel vom Himmel zur Erde herabschwebt.

Was wir dabei entheiligen, Was zerstörerische Glut zerreißt, Wird sich einst wunderbar an jedem Aufstieg beteiligen, So daß sich am Ende doch alles als gut erweist. So laßt uns glühen Und ernst bestehen nach heißem Bemühen! Du enteilst mir, schwere Nacht. Schon bist halb du, heller Tag erwacht. Kalt sinkt Stern um Stern. Glocken läuten fern. Goldenes Feuer! Blauer Morgenschein! Herz!

Nun aber strahlte durch die braunen Stämme ein goldener Glanz; er ging darauf zu und wußte nicht: ist es goldene Sonne, oder goldenes Korn? Und als er am Feldrain stand, war es goldenes Korn in goldener Sonne. Horch, wie schallt’s dorten so lieblich hervor! Fürchte Gott! Fürchte Gott! Ruft mir die Wachtel ins Ohr.

Der Fremde, der, mit seinen beiden Haenden, ihren schlanken Leib umfasst hielt, sagte: "in seinem Vaterlande waere, nach einem daselbst herrschenden Sprichwort, ein Maedchen von vierzehn Jahren und sieben Wochen bejahrt genug, um zu heiraten." Er fragte, waehrend sie ein kleines, goldenes Kreuz, das er auf der Brust trug, betrachtete: "wie alt sie waere?" "Funfzehn Jahre", erwiderte Toni.

Eine Schwarzdrossel nistete oben in der Krone der Linde. Die sang das Schlummerlied. Aber in dem Mädchen zehrte und bohrte der Gedanke an die verlangte Trennung weiter. Ein andermal sah der Kranke aufmerksam und nachdenklich auf Hedwigs stolzen, weißen Hals, von dem sich ein schmales, goldenes Kettchen abhob. »Heting, trägst du da nicht – – –?« »Ja, Elsens Goldherz.« »Das besitzt du

Von den Hüften nach abwärts aber verlief ihr schlanker Leib in einen sich ringelnden, schuppigen, im Lichte schimmernden Fischschwanz, der anmutig, wie ein goldenes Steuer, die Bewegungen ihres Körpers zu lenken schien und manchmal wie übermütig das Wasser peitschte.

Ich bin emal auf dem Rhein gefahren, und wie die Lorelei mich geguckt hat, hat sich vor Schreck ihr goldenes Haar entfärbt, und se hat ihren Frisierkamm ins Wasser fallen lassen, und ihr Lied is ihr im Hälschen steckengebliebenund da steckt’s heut’ noch drin! Seit der Zeit singt se nicht mehr. So, jetzt wissen Se, wer ich bin

Wenn aber der Kampf zwischen der siegreichen Himmelskönigin und den zarten Nebeln durch ein plötzliches Oeffnen aller goldenes Licht bergenden Portale entschieden war, dann lagen Rankholm und Kneedeholm in einem Sonnenbade von solcher unermeßlicher Schönheit, daß die Gegend alle Reize der drei Jahreszeiten: die grüne Pracht des lebensprühenden Frühlings, die Fülle des blütenschweren Sommers und die krystallhelle Klarheit des farbenleuchtenden Herbstes in sich zu bergen schien.

Nein, nein, das ist vorbei. Ich will auch nicht wieder und habe nur bei Frau Cromwell die Erlaubnis erwirkt, den späteren Gesellschaften hier im Hause fern bleiben zu dürfen. Sie denken noch immer viel zu gut über die Menschen, Herr Hederich. Es ehrt Sie, es beweist, daß Sie ein goldenes Herz haben. Aber Sie werden auch noch enttäuscht werden.

»Du liebes Christkindl hast ein goldenes Kleiderl an, – und ein Kronerl tragst auf dem Kopfah, wie das strahlt! Du willst mit mir spielenfuhr sie geheimnisvoll lächelnd fort, »wart nur, ich komm zu dir, zu den lieben Engelein! – Ich kommnimm mich mitErmattet sank sie nach diesem Anfall in die Kissen zurück. Ilse war wie gelähmt vor Schreck.

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