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Aktualisiert: 26. Juni 2025


In was für einem Lande sind wir, meine Freunde. Capitain. In Illyrien, Gnädiges Fräulein. Viola. Und was soll ich in Illyrien machen, da mein Bruder im Elysium ist? Doch vielleicht ist er nicht umgekommen; was meynt ihr, meine Freunde? Capitain. Es ist ein blosses Glük, daß ihr selbst gerettet worden seyd. Viola. O mein armer Bruder! aber, hätt' er dieses Glük nicht auch haben können? Capitain.

Meiner Treue, das soll auch gleich morgen gethan werden, wenn ich das Leben habe. Mein Gnädiges Fräulein würd' ihn um mehr als ich sagen mag nicht verliehren wollen. Malvolio. Nun wie, Jungfer? Maria. O Himmel! Sir Tobias. Ich bitte dich, schweige; das ist nicht das rechte Mittel: Siehst du nicht, daß du ihn nur böse machst? Laßt mich allein mit ihm. Fabian.

Ich wünsche nur, daß der Kriegszahlmeister dem Major etwas Angenehmes möge zu sagen haben. Werner Das haben dergleichen Herren den Offizieren selten. Haben Ihro Gnaden etwas zu befehlen? Franziska Nun, wo denn schon wieder hin, Herr Wachtmeister? Hätten wir denn nichts miteinander zu plaudern? Hier nicht, Frauenzimmerchen. Es ist wider den Respekt, wider die Subordination. Gnädiges Fräulein

»O mein Gott«, riefen beide, die Baronin und Fräulein Adelheid, »so daß«, fuhr der Alte fort, »es mit schweren Kosten nach R geschafft und dort repariert werden mußte.« »Ist es denn nun wieder hierfrug Fräulein Adelheid ungeduldig. »Ei freilich, gnädiges Fräulein! und die Frau Wirtschaftsinspektorin wird es sich zur Ehre rechnen

Andres beschloß, als er sich gefaßt hatte, seinem Weibe eine unvermutete Freude zu bereiten; er nahm daher seines Herrn gnädiges Anerbieten an, und machte sich, nachdem er die Urkunde zu seiner Legitimation erhalten, auf den Weg nach Frankfurt.

Allein bevor der Braune anzog, war Brachwitz auf die Schwelle des Schlittens getreten. »Ich möchte Sie bittengnädiges Fräulein, daß Sie mir die Zügel überlassenbat er leise und verwirrt. Der Ton war ehrlich, die Anrede ehrerbietig. Hedwig wandte ihre großen, braunen Augen auf den hübschen Menschen. Ihr Blick war seltsam. Es schien, als wollte sie sein ganzes Wesen lesen.

Tellheim in dem nämlichen Kleide, aber sonst so, wie es Franziska verlangt. Das Fräulein. Tellheim Gnädiges Fräulein, Sie werden mein Verweilen entschuldigen Fräulein Oh, Herr Major, so gar militärisch wollen wir es miteinander nicht nehmen. Sie sind ja da! Und ein Vergnügen erwarten, ist auch ein Vergnügen. Nun?

Erst heute auf der Parade habe ich Ihre Wohnung von dem Leutnant Riccaut erfahren. Franziska Gnädiges Fräulein, hören Sie? Das ist des Chevaliers Minister. "Wie heißen der Minister da drauß auf die breite Platz?" Tellheim Ich bin Ihnen für Ihre Mühe sehr verbunden. Feldjäger Es ist meine Schuldigkeit, Herr Major. Szene Tellheim. Das Fräulein. Tellheim Ah, mein Fräulein, was habe ich hier?

Noch viel sanfter als vorhin erwiderte der Doktor: »Ich bitte Sie, gnädiges Fräulein, meine verstorbene Braut nicht mehr zu erwähnen. Ich will diesen trauten Namen von solchen Lippen nicht nennen hören. Sie mögen wohl vorhin recht gehabt haben mit der Tugendja! Man kann gesund sein ohne Tugend, jawohl! Aber gerade Sie wissen ja auch, wie die Welt dann urteilt

"Ja, das merkte ich schon." "Gnädiges Fräulein sind schon lange auf der Insel?" "Seit ein paar Tagen." "Gnädiges Fräulein gestatten?" Er zog einen Stuhl heran. Sie sagte nicht ja und nicht nein, und er setzte sich. "Sie wohnen in Westerland?" "Westerland? Nein." Sie war verdammt einsilbig, und ihre Blicke gingen wiederholt nach der Tür. Jetzt schlug sie gar mit der Gabel laut ans Glas.

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