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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Am Schluß der Grabpredigt sagt der alte Pfarrer: »Ich weiß, daß auch ich schuldig bin und euch nicht hätte verlassen sollen, und vor den Behörden der Kirche will ich für euch um ein gnädiges Urteil bitten. Ich lasse euch als Vermächtnis meiner Amtsthätigkeit, die ich niederlege, die Schlüssel zum Gotteshaus und den Glocken zurück. Hoffentlich für ewig.

»O mai allerkutestes gnädiges Frauchen«, schluchzend stürzte die Alte vor ihrer einstigen Herrin nieder und zog demütig ihren Rock an die Lippen, »mai Jung hat das Perdchen, das liebe kute Perdchen, nich erstochen! Schickens ihn nich in die Fremde!

Ertzum möchte Ihnen, soviel an ihm liegt, alles zu Füßen breiten: seinen Namen, eine glänzende Zukunft, ein Vermögen. Er ist weiß Gott von hinreichend einfachem Geiste, um das zu tun. Darum gerade, gnädiges Fräulein, wäre es unrecht von Ihnen, wenn Sie seine so sympathische Einfachheit mißbrauchen wollten. Schonen Sie ihn

Kurf. Gn. „gnädiges Gemüt an, daß sie zum Studio treulich und fleißig angehalten und mit Lehr und Wohnung bei einem Magister in der Stadt bestellet würden.“ Die Mutter gab folgende Antwort: „Sie zweifle nicht, S. Kurf. Gn. meine dieses gnädiglich, und sie danke unterthänig.

Schwerer als des Gatten, des Vaters, ja selbst als Athalarichs Verlust traf diese Stunde ihr Herz. »Dasrief sie laut weinend, »das also ist die Überlegenheit der Männer. Rohe, plumpe Gewalt! o Cethegus, alles ist verloren.« »Nicht alles, Königin, nur ein Plan. Ich bitte um ein gnädiges Andenkensetzte er kalt hinzu, »ich gehe nach Rom.« »Wie? du verläßt mich in diesem Augenblick?

Als solches der Peter von der Schönen Magelona verstanden hätt, antwortet er ihr züchtiglich: »Gnädiges Fräulein, mir ist's allein nicht möglich, euerm Herrn Vater, dem König, meinem gnädigen Herrn, des gleichen meiner gnädigen Frauen, euer Gnaden Frau Mutter, und so auch euer Gnaden, der Ehren halben zu danken, so mir von ihren Gnaden unverdient erzeiget werden; dieweil mir, also einem armen Diener eines kleinen niedrigen Standes, so viel Ehr erzeiget wird.

"Ihre Tochter ist ja heute sehr schön, Frau Beauregard!" sagte sie, während sie den Zucker in die Tasse fallen ließ. Die geschmeichelte Frau neigte sich verbindlich. "Gnädiges Fräulein, Frau Bürgermeisterin haben auch ausgeholfen." "Ach! Darum auch! Die Rosenbuketts!" Und sie ließ einen langen Blick über Lenore hingleiten.

Man sagt, solchen hafte ein Diebssinn an.“ Die letzten Worte begleitete sie zwar mit einer lächelnden Miene, sie sprach sie, als ob sie nur einen Scherz habe machen wollen, aber Tankred erschrak doch heftig, und für Sekunden war ihm Grete fast unheimlich. „Ich werde mich zu bessern suchen,“ stieß er mit einschmeichelnder Artigkeit heraus. „Und Sie haben mir vergeben, gnädiges Fräulein?

"Ei, Bärbele", schalt Frau Rosel, "sei doch nicht so schüchtern und ängstlich. Gnädiges Fräulein wollte sagen, gnädige Frau, habt Nachsicht, sie kommt selten zu vornehmen Leuten. Es ist niemand so gut, er hat zweierlei Mut, heißt es im Sprichwort. Das Mädchen kann so fröhlich sein, wie eine Schwalbe im Frühling ." "Ich danke Dir, Bärbele!" sagte Marie. "Wie schön Deine Leinwand ist!

Gnädiges Fräulein, darf auch ich mir erlauben, auf das Wohl Ihres Herrn Bräutigams anzustoßen?“ Wie liebenswürdig klang diese Bitte ihres Nachbars! Ohne Scheu sah Ilse auf und blickte in ein Paar ruhige ernste Augen, denen sie nicht auszuweichen brauchte. „Ich danke Ihnen,“ sagte sie leise und griff nach ihrem Glase.

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