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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Er tat, als suche er etwas auf der Karte, während hinter ihm mit dem Zeitungsblatt geknittert wurde; ungeduldig, nervös, wie es ihm schien. Er hatte Zeit. Aber er konnte doch nicht eine Viertelstunde vor der Karte stehen bleiben. "Die Unterhaltung wurde Ihnen wohl zu lärmend, gnädiges Fräulein," sagte er, sich umwendend. "Die Leute sind es hier nicht anders gewohnt. Man spricht sehr laut hier."
Meine bisherigen dienstlichen Beziehungen zum Erbgroßherzog ließen mich auch bei Ihren Königlichen Hoheiten dem Großherzog und der Großherzogin ein unendlich gnädiges Wohlwollen finden, das sich auch auf meine Frau übertrug und uns hoch beglückte.
»Gnädiges Fräulein besinnen sich wohl nicht mehr auf mich?« fuhr er liebenswürdig fort. »Auch nicht auf den Pensionsball, wo ich das Glück hatte, mehrfach bevorzugter Tänzer zu sein – wirklich nicht? – Allerdings, wenn man so belagert wird.« Und wieder lüftete er freundlich die Mütze. – »Sind Sie denn mit Herrn Wilms bekannt, verwandt, verschwägert, oder wie ist das?«
Sonderbar, wie die Nerven nachmittags ohne Tee nachzulassen beginnen. Sie waren in einem Boote auf dem Meer. Sehr angenehm an einem schönen Nachmittag wie heute, sehr kräftigend. Er ist fortgegangen, Herrn McNaughtan zu besuchen. Er hat gerudert und ist eben in die Apotheke gelaufen, sich etwas für seine wunden Handflächen geben zu lassen. Aber er muß gleich hier sein, gnädiges Fräulein! Dr.
Der junge Mann erhob sich vom Handkuß, und sagte leise, als ob er sich vor mir fürchten würde: »So jung, mein gnädiges Fräulein, und so streng
Mit einer kalten und abweisenden Miene erwiderte sie den Gruß des jungen Mannes, und wollte ihren Weg fortsetzen. Herr von Rantow blieb an ihrer Seite. „Ich habe Sie in den letzten Tagen in mehreren Gesellschaften vergeblich gesucht, mein gnädiges Fräulein,“ sagte er, „in denen ich Ihnen sonst zu begegnen gewohnt war.
„Mein gnädiges Fräulein, es ist ja recht, recht liebenswürdig, daß Sie mit mir zu scherzen belieben; aber ich darf wohl einigermaßen erstaunt sein, da ich erst heute morgen in der Zeitung –“ Ich griff wieder ein.
Ich bin kein Bote der sich bezahlen läßt; Gnädiges Fräulein, behaltet euern Beutel: Mein Herr, nicht ich, bedarf eurer Gütigkeit. Möchte sein Herz von Kieselstein seyn, und ihr so heftig in ihn verliebt werden, als er's ist, damit ihr die ganze Qual einer verschmähten Liebe fühltet! Lebt wohl, schöne Unbarmherzige!
Er wird wissen, wem und wie weit er sich zu entdecken hat; was er von seinen Geschäften anzeigen muß und was er davon verschweigen darf. Wirt Desto besser! Fräulein Und die Zimmer für ihn sind doch in Bereitschaft, Herr Wirt? Wirt Völlig, gnädiges Fräulein, völlig; bis auf das eine Franziska Aus dem Sie vielleicht auch noch erst einen ehrlichen Mann vertreiben müssen?
Ich komme, ich komme. Wer klopft so stark? Wer seyd ihr? Was wollt ihr? Lorenz. So seyd willkommen Amme. O ehrwürdiger Herr, o sagt mir, ehrwürdiger Herr, wo ist meiner Fräulein ihr Herr? Wo ist Romeo? Bruder Lorenz. Hier, auf dem Boden, den seine Thränen überschwemmen. Amme. O, so macht er's gerade wie mein Gnädiges Fräulein, sie macht's gerade auch so; o trauervolle Sympathie!
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