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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Als gegen Abend der Tanz zu Ende war und sie zum Schiff hinunterzogen, Mary an Jörgens Arm, da sagte sie zu ihm: "Ist es wahr, daß die Mannschaften Ihres Kommandos über Sie klagen?" "Das kann schon sein, gnädiges Fräulein." Er lachte. "Ist das zum Lachen?"
Franziska Nein, es ist nur sein lieber Wachtmeister. Fräulein Lieber Wachtmeister? Auf wen bezieht sich dieses Lieber? Franziska Gnädiges Fräulein, machen Sie mir den Mann nicht verwirrt. Ihre Dienerin, Herr Wachtmeister; was bringen Sie uns?
„Das schreckt mich nicht, gnädiges Fräulein. Ich wäre im stande, Ihnen den Wortlaut dieses Schriftstücks
Ihr habt küssen gelernt; ich verstehe mich nicht darauf. Amme. Gnädiges Fräulein, eure Frau Mutter möchte gern ein Wort mit euch sprechen Romeo. Wer ist ihre Mutter? Amme. Sapperment, junger Herr, ihre Mutter ist hier die Frau vom Hause, und eine brave, gescheidte, tugendsame Frau. Ich säugte ihre Tochter, mit der ihr geredet habt; und ich sag euch, wer sie kriegt, bekommt so gewiß eine Jungfer
Als sie nun eines Tages in den Gemüsegarten gegangen war, trat ihr Tönnis demüthig entgegen: »Gnädiges theures Fräulein, höret auf meine Bitte!
„Wenn Sie das wörtlich meinen, gnädiges Fräulein, so habe ich Gontrau in dieser Situation allerdings niemals gesehen; aber es ist wohl möglich, denn er war ein feuriger Anbeter.“ Hätte der junge Mann nur eine Ahnung gehabt, welchen Sturm seine Worte in dem Herzen seiner Nachbarin hervorriefen, er hätte gewiß geschwiegen.
Mir scheint, Dichter und Künstler müssen uns die Wahrheit zeigen, wie sie ist, weil wir selber nicht den Mut haben, sie aus eigener Kraft zu sehen.« Man unterbrach mich; Rufe der Entrüstung wurden laut, ich wollte schon verschüchtert schweigen, als ein kühler, herausfordernder Blick Dr. Friedrichs mich traf, der jetzt dicht vor mir stand. »Reden Sie nur weiter, gnädiges Fräulein, reden Sie!
»Hier, Wynfried, ich kann dich nun meinem Pflegetöchterchen vorstellen – Fräulein Klara Hildebrandt.« Klara reichte ihm freundlich die Hand. »Wie freue ich mich für Ihren Vater, daß Sie hier sind.« »Ich weiß nicht, gnädiges Fräulein, ob ich Anspruch auf gemeinsame Kindheitserinnerungen erheben darf,« sagte er. »Aber nein – garnicht. Solche wollen wir nur nicht konstruieren.
»Wir hatten wichtigere Sachen zusammen abzumachen, heh?« lachte der Mann wieder, mit einem Seitenblick auf den Polen, »aber mein gnädiges Fräulein,« setzte er mit eigenem Humor und einem komischen Achselzucken hinzu »ich würde Ihnen mit Freuden einen Stuhl bringen, wenn «
»Eine Depesche, gnädiges Fräulein,« sagte er zu Hedda, die in der Speisekammer zu tun hatte. Hedda fuhr erschreckt zu ihm herum: »Eine Depesche?!« rief sie. »Nanu?!« August nickte. »Das habe ich auch gesagt, gnädiges Fräulein. Wenn das man bloß kein Unglück gibt!« Nun berieten sie, ob man das Telegramm öffnen solle, um dem Freiherrn die Aufregung zu ersparen.
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